„RheinVokal“ macht wieder Station in Bingen
BINGEN. Seit zwei Jahrzehnten ist „RheinVokal“ ein Garant für außerordentlichen Musikge-
nuss. Das Festival lädt ein, die verschiedensten Gesangsfacetten – nicht nur im Klassikbereich – in meist historischen Spielstätten zu erleben. So ist in dieser Saison, die am 21. Juni startet, auch die Binger Basilika Sankt Martin wieder Gastgeber für ein Konzert.
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Oberbürgermeister Thomas Feser betonte anlässlich der Pressekonferenz zum 20jährigen Bestehens, welches Erfolgsmodell RheinVokal für die gesamte Region sei: „Nur durch dieses Festival kommen weltberühmte Solisten, Chöre und Ensembles aus der ganzen Welt in unsere Kirchen und Schlösser, Museen und Konzertsäle zwischen Bingen und Remagen, Künstlerinnen und Künstler, die wir uns als Kommunen allein nie leisten könnten.“ Er hob hervor, dass mit den Musikern auch ein nationales und internationales Publikum an den Rhein komme und hier Musikferien mache. Er dankte seinerseits der Landesregierung für den Zuschuss aus den kommunalen Fördermitteln und auch dem SWR, der Mitschnitte der in seiner Mediathek zur Verfügung stellt und damit auch Werbung für die Spielorte macht.
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Bingen am Rhein ist am Samstag, 26. Juni, 19 Uhr, Gastgeber. „Seherinnen“, so der
Konzertname bietet Gesänge der Hildegard von Bingen, der Trobariz und der Sehe-
rinnen Spaniens. Arianna Savall, Petter Udland Johansen und das Ensemble Hi-
rundo Maris werden in der Basilika das Publikum verzaubern. Karten (ab 12 Euro)
und weitere Informationen zur Konzertreihe gibt es unter www.rheinvokal.de.