16.11.2023
KREIS BAD KREUZNACH / MAINZ (red). Die Sozialdemokraten im Kreis Bad Kreuznach haben allen Grund zur Freude, denn sie sind auf der Ebene der Partei im Land personell weiter gut vertreten.
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Die 35-jährige Sonja Bräuer aus Auen (VG Nahe-Glan) wurde auf dem Landesparteitag in der Mainzer Lokhalle erneut als Beisitzerin in den Landesvorstand der Sozialdemokraten gewählt.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unser überzeugender Personalvorschlag durchgesetzt hat und Sonja Bräuer sogar mit dem besten Ergebnis aller weiblichen Beisitzer wiedergewählt wurde“, so SPD-Kreisvorsitzender Michael Simon und sein Stellvertreter Denis Alt im Namen der Kreis-SPD.
„Wir waren uns einig, dass Sonja Bräuer eine hervorragende Wahl für dieses Gremium darstellt, in dem sie auch bisher schon die Interessen der Nahe-Region vertreten hat. Das Abstimmungsergebnis auf dem Landesparteitag hat dies nun eindrucksvoll bestätigt“, heißt es in einer Pressemitteilung des SPD-Kreisverbandes Bad Kreuznach, der bereits während der jüngsten Vorstandssitzung am Montag herzlich zur Wahl gratulierte.
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Beruflich wirkt Bräuer, die Publizistik in Mainz und Salamanca (Spanien) studiert hat, als Referatsleiterin im rheinland-pfälzischen Innenministerium. Die kommunal sehr engagierte Sozialdemokratin steht für die Verbindung von Landes- und Kommunalpolitik. Auf lokaler Ebene wirkt sie seit Jahren im Ortsgemeinderat Auen, im Verbandsgemeinderat Nahe-Glan sowie unter anderem in den Vorständen des SPD-Ortsvereins Monzingen und des SPD-Gemeindeverbands Nahe-Glan. Auch dem Vorstand des Regionalverbands Rheinland und damit des nördlichen Rheinland-Pfalz gehört sie bereits seit 2018 an.
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„Es ist eine besondere Ehre für mich, dass mir die Delegierten aus dem ganzen Land erneut das Vertrauen ausgesprochen haben, im Vorstand unserer Landespartei mitarbeiten zu dürfen. Es steht viel an. Als kommunal verankerte Partei müssen wir jetzt die volle Aufmerksamkeit darauf legen, die Bürgerinnen und Bürger auch bei der Kommunalwahl im Juni 2024 davon zu überzeugen, dass wir die besten Ideen für die Zukunft vor Ort haben. Erfolgreich wird nur sein, wer das Leben der Menschen konkret verbessern will und eine klare Vorstellung davon vermitteln kann, wie er es anpacken will“, ist sich die 35-Jährige aus Auen sicher.
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