26.04.2023
MERXHEIM (pdw). In der vergangenen Woche besuchte der rheinland-pfälzische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und Vorsitzender des FDP-Bezirkverbandes, Andy Becht das erfolgreiche Bauunternehmen Schneider-Bau.
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In seinem zweistündigen Besuch in Begleitung einiger FDP-Mitglieder stellten Bruno Schneider und seine Kinder Michel und Lena das Unternehmen ausführlich vor und schilderten ihrem Gast auch einige Probleme, mit denen man zu kämpfen hat.
Mit viel Herzblut stellte Michael Schneider die Firma vor. „Bauen ist unsere Emotion und Leidenschaft“, so Schneider. Als ein Vorzeigeobjekt stellte er die Vinothek des Weingutes Emmerich-Koebernik in Waldböckelheim vor.
Die Wurzeln des Unternehmens, dass mittlerweile in 6 Geschäftsbereiche aufgebaut ist lagen im Hoch- und Tiefbau. Sehr stark ist das Unternehmen im Bereich von Pflegeprojekte vertreten. Erst vor kurzem wurde ein Pflegecenter mit 85 Plätzen, 40 Wohnungen und einer Arztpraxis in Niederdorfelden fertiggestellt.
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Die aktuelle Zinssituation spürt man auch im Baubereich. Michel Schneider: „Der Bau ist zum Erliegen gekommen. Es wir im Moment kein neues Projekt begonnen“, sagte Schneider.
„Wir helfen und versuchen den Mittelstand zu halten, wenn es strukturelle Probleme gibt“, versprach Andy Becht.
Im Anschluss an den Firmenbesuch in Merxheim stand noch eine kleine Vorstellung der DENKMALz-Brauerei in Bad Sobernheim an, die von Bruno Schneider gebaut wurde und geführt wird.
„Es freut mich zu sehen, mit welcher Innovationskraft das Unternehmen mit der Zeit geht und so die aufkommenden Herausforderungen über Generationen gemeistert hat. Besonders beeindruckt hat mich als Genussmensch auch, wie das familiengeführte Unternehmen mit viel Sinn fürs Detail aus einer säkularisierten Kirche eine Genuss-Location mit handwerklicher Bierherstellung par excellence erschaffen hat“, so Staatssekretär Andy Becht bei seinem Besuch.
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