„Aschenkreuz to go“ in der Innenstadt Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH. Am Aschermittwoch, 5. März, beginnt die Fastenzeit. Die Katholische Kirche kennt zum Start in diese Zeit ein starkes Ritual: das Aschenkreuz. Traditionell wird dies im Rahmen eines katholischen Gottesdienstes gespendet, und von der City-Kirche jetzt, das siebte Jahr in Folge, auch wieder als „to go“. Neben dem klassischen Ritus, bieten Mathias Kremer und Bernhard Dax auch ein Tütchen Asche zum Mitnehmen an. In jedem Fall wird ein Segen zugesprochen. Braucht es für Besinnung und Einkehr nicht mehr Zeit? „Dafür gibt es ja die anschließende Fastenzeit“, sagt Gemeindereferent Dax von der City-Kirche NAHeRAUM. „Das Aschenkreuz ist der Startschuss für Besinnung und Einkehr.“ Das „Aschenkreuz to go“ gibt es am Aschermittwoch, von 11.00 bis 13.00 Uhr vor New Yorker / Mannheimer Straße 95.
BIN-Lesen Literaturkreis-Treffen – Thema am 10. März: „Bingen liest ein Buch“
BINGEN. Am Montag, 10. März, findet der Binger Literaturkreis „BIN Lesen“ passend zu „Bingen liest ein Buch“ statt. Besprochen wird an diesem Abend der Roman „Trophäe“ von Gaea Schoeters. In dem Buch geht es um einen begeisterten Jäger, der die Big Five in Afrika jagt. Doch dann entwickelt sich aus der Tierjagd eine Menschenjagd.
Der Literaturkreis findet einmal im Monat, montags um 19 Uhr im Veranstaltungsraum der Bücherei statt. Das Treffen dauert circa ein bis eineinhalb Stunden. Jeden Monat wählen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Buch aus, das für den nächsten Austausch gelesen wird. Interessierte an der Gesprächsrunde über Literatur und lesenswerte Bücher sind nach wie vor willkommen.

Foto: Stadt Bingen / Julia Löffler
Per Mail an leseninbingen@gmail.com oder telefonisch unter 06721 184 644 gibt es weitere Informationen. Die Veranstaltungsreihe „Bingen liest ein Buch“ findet jährlich organisiert von der vhs Bingen statt und umfasst neben der Lesung zu dem Buch weitere Veranstaltungen. Informationen gibt es unter https://www.vhs-bingen.de/
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Kulturelle Bildung: Zusammenarbeit mit Schulen und Kitas
INGELHEIM. Einladung zum 3. Online-Kulturstammtisch – Kinder und Jugendliche an Kunst und Kultur heranzuführen ist ein wesentlicher Baustein der Kulturellen Bildung. Aber wie kann man den Kontakt zu Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen aufbauen? Dieser Frage widmet sich der Online-Kulturstammtisch am Montag, 31. März, um 18 Uhr.
Bereits zum dritten Mal lädt das Regionale Kulturmanagement Rheinhessen zum digitalen Austausch ein. Eingeladen sind Kunst- und Kulturschaffende aus ganz Rheinhessen. Dieses Mal steht die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen im Fokus. Welche Erfahrungen haben Kulturschaffende bereits gemacht? Wie kann man den Kontakt herstellen, welche finanziellen Aspekte gilt es zu beachten? Welche Formate eignen sich?
Christina Biundo, Leiterin der Servicestelle Kulturelle Bildung in Trier, gibt zu Beginn des Stammtischs einen Einblick in das Thema. Das Ziel der Servicestelle ist es, die Kommunikation zwischen Kulturschaffenden und Bildungseinrichtungen zu fördern.
Anmeldungen nimmt Regionalmanagerin Valerie Reiter unter reiter.valerie@mainz-bingen.de oder telefonisch unter Tel. 06132 / 787-1093 entgegen.




