KREIS MAINZ-BINGEN. Die Berufsbildende Schule Ingelheim und die IIS Marie Curie Garda in der Provinz Verona, pflegen schon seit einigen Jahren eine enge Kooperation. Nun fand das erste persönliche Treffen der Schülerinnen und Schüler statt.
Partnerschaftsbeauftragte Ricarda Kerl empfing die Schülergruppe und Lehrkräfte in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Es sei besonders schön, dass die vor der Corona-Pandemie begonnene Kooperation der beiden Schulen nun endlich mit diesem ersten Treffen verwirklicht werden konnte, betonte Ricarda Kerl bei der Begrüßung.
Über eine Woche lang verbrachten die Ingelheimer Schülerinnen und Schüler mit ihren italienischen Gästen spannende Tage mit gemeinsamen Unterrichtsprojekten, Exkursionen durch den Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Mainz sowie vielen schönen Begegnungen und Gesprächen.
Der Dank der Kreisverwaltung galt besonders den vier Lehrkräften beider Schulen, die das fünftägige Programm engagiert gestalteten. Die positiven Erfahrungen dieser ersten Begegnung stimmen zuversichtlich: Es wächst die Hoffnung, dass aus der bestehenden Zusammenarbeit der beiden Schulen eine dauerhafte Partnerschaft mit beruflichen Schwerpunkten entsteht.
Bereits im März 2025 wird die Kooperation fortgesetzt. Dann reisen die Schülerinnen und Schüler der BBS Ingelheim mit ihren Lehrkräften Ulla Brand und Tina Graf zum Gegenbesuch nach Garda und in die Provinz Verona. Der Austausch zwischen den Schulen zeigt, wie lebendig und verbindend europäische Partnerschaften sein können – ein Gewinn für alle Beteiligten.
