INGELHEIM. Die Stadt Ingelheim unterhält 43 Spielplätze im Stadtgebiet, die gerade in den Sommermonaten zahlreiche kleine Ingelheimer zum Spielen einladen. In den vergangenen Wochen wurden auf dem Spielplatz „Am Stauferring“ und in Großwinternheim „An der Selzer Mühle“ vom Spielplatz-Team des städtischen Bauhofs neue Spielgeräte montiert.
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Spielplatz „Am Stauferring“
Auf dem Spielplatz „Am Stauferring“ wurde eine neue U3-Spielanlage aus Robinienholz installiert. Vorher gab es hier nur eine mit einer Kleinkinderrutsche ausgestattete Fläche. Nach der Modernisierung gibt es nun ein vielseitiges Angebot mit Sandspielwerkstatt (Podest, Backtisch, Aufzug, Rechenspiel), einem kleinen überdachten Haus mit Treppe und Rutsche sowie einem kleinen Verkaufstresen für kreatives Spiel.
Spielplatz Großwinternheim „An der Selzer Mühle“
Neugierige Kinder aus Großwinternheim werden die neue Spielkombination aus Robinie und Edelstahl bereits entdeckt und bespielt haben. Im November wurde die große Spielanlage durch das Spielplatz-Team des Bauhofs, unter der Leitung von Marco Albrecht, aufgebaut. Die zwei Türme sind mit einer Hängebrücke verbunden und bieten für eine große Altersspanne ein attraktives Angebot mit Elementen wie unter anderem einer Sprossenkletterwand, Rampenaufstieg, Rutschstange, Rutschbahn sowie einem kleinen Kaufladen und einer Sandwerkstatt mit Schüttrohr und Aufzug.
Somit ist nun auch der dritte Spielbereich auf dem Spielplatz „An der Selzer Mühle“ fertiggestellt worden, welche Anfang des Jahres in Muschelkalkblöcken gefasst wurden und mit Schaukel, Röhrenhangrutsche und Reckstangen ausgestattet sind. Im ersten Halbjahr 2025 ist geplant, abschließend die Bänke und Tische auszutauschen, sowie den Weg nachzuarbeiten und vor dem stark frequentierten Fahrradweg Drängelgitter zum Schutz der Kinder zu montieren.
„Spielplätze sind Orte der Begegnung. Hier entstehen gemeinsame Ideen, Freundschaften werden geschlossen und Abenteuer erlebt. Beide Plätze bieten den kleinsten Bürger*innen abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten für unvergessliche Stunden“, so Beigeordnete und zuständige Dezernentin Dr. Christiane Döll.