LANDKREIS BIRKENFELD. Der 31 Meter hohe Idarkopfturm ist das landschaftliche Highlight der Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen im EdelSteinLand. Nach einem kurzen Waldspaziergang von einem der beiden Wanderparkplätze aus und dem Aufstieg über die gut ausgebaute Wendeltreppe, belohnen atemberaubende Ausblicke in den Naturpark Saar-Hunsrück und über die gesamte Region.
Auch die außergewöhnliche Architektur des Turms aus Holz und Stahl ist sehenswert – so erinnert die Aussichtsplattform an ein überdimensionales Vogelnest hoch über den Wipfeln des Naturparks.
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Seit Kurzem ergänzen nun Aussichtstafeln, die die umliegenden Ortschaften benennen, diese Ausblicke. Ebenso informieren neu gestaltete Waldlehrtafeln entlang der Zuwegung zum Idarkopfturm über regionale Themen und Wissenswertes zum jeweiligen Standort im Wald. Eine neue Ausschilderung zeigt dem ortsunkundigen Besucher gut erkennbar den Weg zum Turm.
Gefördert wurde die Neubeschilderung durch das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des Handlungsprogramms des Naturpark Saar-Hunsrück.
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Auch an kleine, bequeme Pausen für die Besucher wurde gedacht: Die in die Jahre gekommenen Ruhebänke wurden durch den Heimatverein Stipshausen zurückgebaut und durch, von der Eigentümergemeinschaft Viergemeindewald finanzierte, neue Sitzgelegenheiten ersetzt. Diese laden, wie auch die Sinnesbank an der ehemaligen Skipiste, zum Verweilen und Rasten ein.
Der Idarkopfturm ist einen Ausflug wert – Informationen erteilt die Tourist-Information EdelSteinLand in Herrstein und Idar-Oberstein, auch online auf www.edelsteinland.de unter dem Menüpunkt „Sehenswert“