BAD KREUZNACH. Zu einem Kellerbrand wurde die Bad Kreuznacher Feuerwehr am Mittwoch, 14. Februar gegen 19 Uhr in die Straße Weyroth alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, drang Rauch aus dem Keller des Mehrfamilienhauses. Die meisten Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen und standen im Freien.
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Die restlichen im Gebäude befindlichen Mieter konnten in ihren Wohnungen verbleiben, da während des gesamten Einsatzes der Treppenraum rauchfrei gehalten wurde. Hierfür wurde an der Kellertür ein Rauchabschluss angebracht. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr in den Keller vor und löschte einen Kleinbrand im Keller. Im Zuge der Brandnachschau mussten zwei Kellerverschläge gewaltsam geöffnet werden. Die Kellerfenster wurden geöffnet, um eine Abluftöffnung für den Brandrauch zu schaffen.
Mit insgesamt drei Belüftungsgeräten wurden die verrauchten Kellerräume belüftet. Während des Einsatzes war die Straße Weyroth ab der Orffstraße komplett gesperrt. Die vor Ort befindlichen Polizeibeamten nahmen ihre Ermittlungen zur Brandursache auf. Alle Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Einsatz konnte nach etwa 90 Minuten beendet werden.
