29.11.2022
BAD KREUZNACH (pdw/red). Für 45 Minuten musste am Montag der Zugverkehr zwischen Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein/Ebernburg in beiden Richtungen gesperrt werden. Grund war der Notruf eines Zugführers in Richtung Bad Münster, dass er kurz vor der Teufelsbrücke auf den Gleisen „Etwas“ erfasste. Es war unklar, ob es sich um eine Person gehandelt hatte. Der Zug stand etwa 100 Meter hinter der Teufelsbrücke Richtung Bad Münster.
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Die angerückten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach sperrten zunächst den Bahnübergang an der Rheingrafenstraße für den Fahrzeugverkehr, da dieser als Zufahrtsmöglichkeit in den Gleiskörper genutzt werden sollte. Die hinzualarmierten Polizeibeamten übernahmen die Verkehrssicherung im Umfeld des Bahnübergangs. In der Rheingrafenstraße wurde für die anrückenden Fahrzeuge ein Bereitstellungsraums eingerichtet.
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Mehrere Trupps suchten die Gleise vom Bahnübergang Rheingrafenstraße und dem Viadukt am Polizeiamt Richtung Bad Münster ab. Nach kurzer Suche wurde von den Wehrleuten ein totes Wildschwein neben den Gleisen kurz vor der Teufelsbrücke gefunden. Daraufhin wurde der Lokführer informiert, der bis dahin noch nicht wusste, was er genau getroffen hatte.
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„Er war erleichtert, als er hörte, dass es „nur“ ein Tier gewesen war“, teilte Alexander Jodeleit von der Feuerwehr mit. Der Einsatz konnte daraufhin nach etwa 45 Minuten beendet und die Einsatzstelle der Bahnpolizei übergeben werden, die sich um alles Weitere kümmerte.
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