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20. April 2024
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Die Landkreise Rhein-Hunsrück, Birkenfeld und Bad Kreuznach analysierten den Einsatz an der Ahr

BAD KREUZNACH/SIMMERN/BIRKENFELD. Vor einigen Wochen trafen sich in Bad Kreuznach die Führungskräfte der Kreise, die dem Leitstellenbereich Bad Kreuznach angehören. Im großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung wurde gemeinsam der Einsatz im Hochwassergebiet Ahr analysiert. Unter der Leitung des Kreuznacher Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI), Werner Hofmann, versammelten sich die Führungskräfte zum Austausch.

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Neben den BKIs aus Birkenfeld, Dr. Walter-Georg Veeck und aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis, Stefan Bohnenberger, waren viele Wehrleiter der Einladung gefolgt. Die ebenfalls anwesende Landrätin aus Bad Kreuznach, Bettina Dickes, begrüßte die Anwesenden und nahm interessiert an der Sitzung teil.

Hofmann resümiert
Werner Hofmann fasste die Lage im Juli zusammen und stellte verschiedene Themenschwerpunkte heraus. Dabei ging es zum Beispiel um die Anforderungen von Einheiten, deren Versorgung oder die Abstimmung untereinander.

Luftaufnahme von Zerstörungen im Ahrtal.

Sinnvoll war die frühzeitige Alarmierung und Inbetriebnahme der Technischen Einsatzleitung des Landkreises Bad Kreuznach. Somit stand BKI Hofmann und seinem Stellvertreter, Holger Schmidt, ein adäquates Führungsmittel zur Verfügung.

Koordinierungsstelle in Simmern
In der Kreisverwaltung in Simmern wurde dann in Abstimmung mit den drei Landkreisen eine gemeinsame Koordinierungsstelle installiert. Darüber berichtete der stellvertretende BKI des Rhein-Hunsrück-Kreises, Christian Albrecht. Dieser sehr wertvolle Schritt vereinfachte die Situation deutlich. Freie Kapazitäten aus den drei Kreisen wurden dorthin gemeldet und gesammelt. Aus dem Krisengebiet erfolgte dann die Anforderung der benötigten Einheiten und Fahrzeuge. So hatten die Hunsrücker Kameraden für alle drei Kreise den Überblick und konnten die Einsatzbelastung verteilen, ohne den Grundschutz zu vernachlässigen. Dieses System wurde im Nachgang auch den restlichen Leitstellenbereichen in Rheinland-Pfalz empfohlen.

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Arbeitsgruppen bilden sich
Bei dem intensiven Austausch am Abend in der Kreisverwaltung wurden schon für verschiedene Arbeitsgruppen Themenbereiche vorbesprochen. So soll das Konzept der gemeinsamen Koordinierungsstelle analysiert und verfeinert werden. Die überörtliche Feuerwehrbereitschaften werden um Module Waldbrand oder Löschwasserförderung ergänzt.

Im großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung tauschen sich die Führungskräfte aus.

Alle Teilnehmer waren mit der Besprechung und den Ergebnissen zufrieden. Ziel soll es sein, so BKI Hofmann, die Ergebnisse und Erfahrungen aus Ahrweiler in weitere Arbeitsgruppen auf Landesebene einzubringen.

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Landrätin Bettina Dickes dankte den Anwesenden ausdrücklich für die gemeinsam geleistete Arbeit im Rahmen der Hochwasserkatastrophe und regte weitere Treffen dieser Art an.

red – 29.10.21

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