BOCKENAU (pdw). Er gehört zur Bockenauer Kirmes genauso dazu, wie das Karussell. Die Rede ist vom Dämmerschoppen. Bei der diesjährigen Kirmes fand der 43. Dämmerschoppen statt. Ortsbürgermeister Klotz konnte wieder zahlreiche Gäste von Politik, Behörden und Vereinen begrüßen.
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Zu Beginn blickte er auf vier gelungene Kirmestage mit einer großen Besucheranzahl zurück.
In der Rede des Ortschefs geht es bei dem Dämmerschoppen auch immer um aktuelle Themen in der Gemeinde. Richtig verärgert ist Klotz darüber, dass seit einigen Wochen ein verstärkter LKW-Verkehr in der Ortsmitte zu verzeichnen ist. Diese fahren in Richtung Winterbach zu einer Großbaustelle in den Hunsrück. Neben 3 000 Autos am Tag fahren jetzt auch noch 160 LKW`s die L108 entlang. „Das kann so nicht bleiben oder weitergehen. Alle hier anwesende aus Politik, Kreis, VG und Ortsgemeinde bitte ich schnellstens zu einem runden Tisch“, so Klotz.
Aber es gab auch erfreuliche Dinge zu berichten. So begrüßte Klotz die neue Schulleitung der Grundschule Katja Roggendorf-Peter und die Stellvertreterin Gudrun Kiefer
Auch in der Kita gibt es eine neue Leitung. Die bisherige Leiterin Gisela Lohr ging in den Ruhestand und ihr Posten übernahm Ann Kathrin Frenger. Ihre Stellvertreterin ist Martina Wilbert.
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Ein Dankeschön zollte Klotz dem ehemaligen Forstdirektor, Bernhard Frauenberger, der in das rheinland-pfälzische Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität wechselte.
Mit einem Geldpräsent wurden die Fußballer des TSV Bockenau geehrt. Grund ist der erfolgreiche Verlauf der Fußballer. Nachdem es 25 Jahre keinen aktiven Fußball in der Gemeinde gegeben hatte, wurde 2018 ein Neustart gemacht. In fünf Jahren feierten sie drei Meistertitel. Jürgen Klotz: Der TSV ist das Hoffenheim in Rheinland-Pfalz“.
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Zum Abschluss seiner Rede teilte Klotz mit, dass er sich bei der bevorstehenden Kommunalwahl 2024 nochmals als Ortsbürgermeisterkandidat zur Wahl stellen wird. Sein Wunsch ist es aber, dass in diesen fünf Jahren ein Nachfolger oder Nachfolgerin gefunden wird, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
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