02.05.2023
REGION (red). Bald werden alle Grillbegeisterten ihre Geräte für den Saisonstart vorbereitet haben: höchste Zeit für die Wildbret-Obleute der Kreisgruppe Bad Kreuznach, ihre Empfehlungen auszusprechen.
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Mit dem Mai endet die Schonzeit für Rehwild und andere Hirscharten. Somit ist frisches Wildbret wieder verfügbar. Wenn man ein paar Tipps beachtet, wird dieses leckere Fleisch zum ganz besonderen Grillgenuss, sagen die Obleute Gunther Müller und Martin Stadtfeld: „Medaillons aus der Rehkeule, Wildschweinsteaks oder die heißbegehrten Wildbratwürste gelingen am einfachsten. Aber man sollte das Fleisch nicht totgaren“, so die Experten der Kreisjägerschaft. Mit einem Fleischthermometer kann man das Garen sehr gut überwachen.
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„Bei Rehwild reichen 55 bis 59 Grad Celsius Kerntemperatur aus. Dann ist es noch leicht rosa, zart und saftig – unvergleichlich lecker“, schwärmt Gunther Müller. Und obendrein: Gesünder, regionaler und naturnaher geht Feischgenuss nicht.
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Leckere Rezepte und Wildbretanbieter findet man unter www.wild-auf-wild.de. Wer regionales Wildbret kaufen möchte, sollte die Bestellwünsche rechtzeitig dem Wildbretanbieter mitteilen, damit alle Wünsche erfüllt werden können.
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