26.10.2022
REGION (red). Bei der Sparkasse Rhein-Nahe wird der Weltspartag in diesem Jahr zum Waldspartag. Denn neben den klassischen Angeboten für junge Sparende soll es in diesem Jahr auch ein buntes Programm rund ums Thema „Wald“ geben. Durch die Verknüpfung des Spargedankens mit regionalen Umweltthemen soll schon in jungen Jahren neben der Bewusstseinsförderung für den Umgang mit Geld gleichzeitig auch die Ziele der nachhaltigen Entwicklung gefördert werden.
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Spielerisch werden die kleinen Besucherinnen und Besucher an die Themen herangeführt und lernen neben Sparmöglichkeiten auch Baum- und Tierarten sowie Lebensräume kennen. In einem Waldquiz können sie anschließend noch einen Walderlebnistag für ihre Schulklasse gewinnen. Dafür stehen verschiedene von der Sparkasse finanzierte Ausflüge zur Auswahl.
„Richtig“ zu sparen ist aber nicht nur für die Kleinsten ein Thema. Corona, Ukraine-Krieg, Gaskrise und immer teurere Lebenshaltungskosten verunsichern die Menschen. Lohnt es sich da überhaupt noch zu sparen?
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„Ja“, sagt Jörg Brendel, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe und verantwortlich für das Privatkundengeschäft. „Bei steigenden Inflationsraten reicht es nicht, das Gesparte im Sparschwein oder auf dem Konto zu parken. Wer vorausschauend anlegt und sinnvoll investiert, kann finanziell vorsorgen. Es ist also vor allem eine Frage, wie man spart.“
Damit auch alle den Kinderschalter sowie die Waldspartagsangebote nutzen können, wurde der Weltspartag in den Filialen der Sparkasse Rhein-Nahe auf zwei Tage ausgeweitet. Interessierte können sowohl am 27. als auch am 28. Oktober zu den regulären Geschäftszeiten mit ihrem Sparschwein vorbeikommen.
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