REGION. Der Krieg in der Ukraine dauert an. Erste Verhandlungen über eine friedliche Beilegung des Konflikts sind gescheitert. Die Sparkasse Rhein-Nahe will nun aktiv Hilfe leisten. Hierfür wurden 100.000 Euro in einer Art Hilfsfond bereitgestellt, die nun Hilfstransporten aus dem Geschäftsgebiet zum Beispiel für Benzinkosten oder ähnliches zur Verfügung stehen.
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„Die Lage in der Ukraine ist nach wie vor kritisch und unüberschaubar. Eines steht aber fest: Die Menschen, die nun aus der Ukraine fliehen, brauchen unsere Hilfe“, sagt Vorstandsvorsitzender Peter Scholten. Vorstandsmitglied Steffen Roßkopf ergänzt: „Wir sehen, dass das Engagement der Menschen hier in der Region schon jetzt groß ist. Hier möchten wir unterstützen und einen Beitrag leisten, dass Menschen weder hungern noch frieren müssen und in Sicherheit sind.“
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Auch Vorstandsmitglied Jörg Brendel zeigt sich beeindruckt von diesem Engagement: „Die Menschen vor Ort haben nicht lange gezögert und bieten schnelle und unbürokratische Hilfe an.“
Schnell und unbürokratisch soll nun auch die Spendenausschüttung der Ukraine-Hilfsfonds laufen: Hilfsaktionen können mit wenigen Klicks auf der Homepage der Sparkasse Rhein-Nahe einen Spendenantrag für ihre Aktion stellen: www.sparkasse.net/ukrainehilfe. Für die eindeutige Zuordnung bitte Stichwort: „Ukraine Hilfe“ und Zweck mit angeben.
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Darüber hinaus weist die Sparkasse Rhein-Nahe auf die Möglichkeit einer einfachen Geldspende hin. Hilfsbereite können ihre Geldspende direkt auf das Spendenkonto der Stadt Bad Kreuznach überweisen:
Stadtverwaltung Bad Kreuznach
IBAN: DE 54 5605 0180 0000 0884 84
Sparkasse Rhein-Nahe
Verwendungszweck: „Hilfe für die Ukraine“
Dort werden die Gelder koordiniert und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Bei Spenden über 100 Euro kann die Stadtverwaltung eine Spendenbescheinigung ausstellen.
red / 04.03.22
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