Denise Frühauf und Marco Mohr „sind mit Herzblut dabei“
BINGEN. „Es gibt Termine, die man wie bittere Medizin einfach schlucken muss und es gibt andere, die man gerne übernimmt – der heutige Anlass gehört in die zweite Kategorie“, so Oberbürgermeister Thomas Feser anlässlich der Höhergruppierungen von Denise Frühauf und Marco Mohr. „Bei Ihnen beiden wissen wir, dass Sie nicht bloß hier ‚angestellt‘ sind, sondern dass Sie Ihre zahlreichen Aufgaben mit Herzblut, Fleiß und großem Engagement erfüllen.“
Seit ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten hat Denise Frühauf der Stadt Bingen am Rhein die Treue gehalten, ein Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung angeschlossen und dann als Sachbearbeiterin im Ordnungsamt Dienst geleistet und seit 2015 hatte sie das Amt der stellvertretenden Amtsleitung inne. Seit 2022 hat sie die längerfristig erkrankte Amtsleiterin dann dauerhaft vertreten und in dieser Zeit Einblick in das Sachgebiet einer Amtsleitung und insbesondere der Personalführung bekommen. Zum 1. Juni 2024 wurde ihr nun die offizielle Amtsleitung übertragen. „Damit werden Ihre bisherigen Leistungen in der Doppelfunktion als Amtsleitung und Sachbearbeiterin Wahlen gewürdigt“, so Oberbürgermeister Thomas Feser.
Marco Mohr war nach seiner Ausbildung zum Zimmerer und dem Studium Bauingenieurwesens zunächst als Bauleiter tätig, inzwischen ist er seit 18 Jahren im Dienste der Stadt. Zuerst als Leiter der technischen Abteilung eingestellt, wurde er Amtsleiter der Abteilung Straßenbau und Tiefbau, später zweiter Werkleiter. Vor viereinhalb Jahren wurde ihm die alleinige Werkdirektion übertragen. „Die Stadtwerke haben sich im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelt, doch ihr Auftrag – die Wasser- und Energieversorgung, die Abwasserentsorgung sowie die Sicherstellung des ÖPNV sind geblieben – dafür stehen Sie, Herr Mohr, seit vielen Jahren und sollen heute diese Anerkennung bekommen“, so Oberbürgermeister Thomas Feser.
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Mitglieder des Personalrates und Amtsleiterin Angelika Middelmann schlossen sich den wohlwollenden Worten an und hoffen ebenso wie der Oberbürgermeister auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
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