Großzügige Spende für den weinfröhlichen Seniorennachmittag
BINGEN. „Vielen Dank, dass Sie auch in diesem Jahr mit Ihren großzügigen Spenden den
weinfröhlichen Seniorennachmittag unterstützen, sodass wir unsere schöne Tradition
mit ,Weck un Worscht‘ bereits seit über 30 Jahren fortsetzen und eine liebgewordene
Veranstaltung durchführen können.
Mir ist klar, dass Ihr Engagement keine Selbstverständlichkeit und kein zu unterschätzender Beitrag ist“, mit diesen Worten dankte Oberbürgermeister Thomas Feser auch im Namen des zuständigen Dezernenten Sebastian Hamann und Sozialamtsleiter Ralf Klingler den Metzgereien Brager, Dobroschke, Martin und Petry sowie dem Backhaus Lüning (leider konnte kein Vertreter des Backhauses am Pressetermin teilnehmen).
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Neben dem bunten Programm, das vom Amt für soziale Aufgaben mit Unterstützung
des Seniorenbeirats, namentlich des Vorsitzenden Jürgen Domann und von Nicole
Kierdorf (die auch bewährter Weise moderiert) organisiert wird, verspricht auch in
diesem Jahr wieder viel Abwechslung neben Fleischwurst und Brötchen.
Das Bühnenbild wird beliebte Elemente der alten Weinburg aufweisen, die „Wein-
fröhlichen Musikanten“, junge Musiker und ehrenamtliche Akteure sorgen für die passende Umrahmung. Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes und des Malteser Hilfs dienstes stehen ebenfalls für einen reibungslosen Ablauf parat. Ihnen danken die Verantwortlichen bereits an dieser Stelle.
Auch in diesem Jahr wird am Montag, 2. September, 14.30 Uhr, nur eine begrenzte
Anzahl an Sitzplätzen im Rheintal Kongress-Zentrum zur Verfügung stehen. Daher
ist eine Anmeldung unbedingt notwendig. Wer teilnehmen möchte kann sich bis 23.
August 2024 telefonisch in der Zeit zwischen 9 und 12 Uhr bei der Stadtverwaltung
unter Tel. 06721-184-252 oder -218 verbindlich anmelden.
Die Einladung gilt ausschließlich für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bingen (Bingen-Stadt, Kempten, Gaulsheim, Bingerbrück, Sponsheim, Dromersheim, Büdesheim und Dietersheim) ab 70 Jahre.
Zur Veranstaltung bitte den gültigen Personalausweis mitbringen.
Aus organisatorischen Gründen kann kein kostenloser Transfer mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln angeboten werden. Die Fahrzeiten entnehmen bitte den aktuellen
Fahrplänen entnehmen.
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