KREIS BAD KREUZNACH. Am Donnerstag Morgen wurde die Hochwassereinheit des Katastrophenschutzes im Landkreis Bad Kreuznach angefordert. Es fuhren der Abrollbehälter Pumpe, zwei leistungsstarke DIA-Pumpen, ein 60 kvA Notstromgenerator und 30 Einsatzkräfte los. Die gesamte Pumpenleistung beträgt ca. 75.000 Liter in der Minute.
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Der Bereitstellungsraum, zu dem die Kräfte zuerst fahren, befindet sich in Dörth im Landkreis Rhein-Hunsrück. Von dort werden die Kräfte dann abgezogen. Wo sie dann zum Einsatz kommen, entscheidet sich nach Lage. Die Kameradinnen und Kameraden sind vorerst für 24 Stunden angefordert. Einsatzleiter der Hochwassereinheit ist Markus Speth.
Auch die Rettungshundestaffel RHOT III unter Einsatzleiter Thorsten Schmidt ist vor Ort im Einsatz, da momentan noch etwa 50 Personen vermisst werden.
Der Landkreis Bad Kreuznach stellt aktuell die Einsatzbereitschaft derjenigen Nachbarlandkreise mit sicher, die sich schon im Katastrophengebiet befinden.
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So ist z.B. die Technische Einsatzleitung -TEL aktuell für den eigenen Kreis und für Mainz-Bingen, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück zuständig. Organisiert wird diese Einsatzlage durch den Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Bad Kreuznach, Werner Hofmann und seinem Stellvertreter, Holger Schmidt.
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red – 14.07.21
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