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Bad Kreuznach
12. Dezember 2024

Weihnachten 2024

Die große Nahe News Weihnachts-Sonderveröffentlichung mit Gewinnspiel!

In dieser Sonder-Veröffentlichung haben wir wieder lesenswerte redaktionelle Tipps rund um die Weihnachtszeit für Sie zusammengestellt. Ebenfalls dürfen Sie sich über ein Gewinnspiel zur Adventszeit freuen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Unsere Werbepartner wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2025!

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Weihnachtsgedicht

Ein Weihnachtsgedicht der Welt von heute

Es glitzert der Schnee, es leuchtet die Nacht,
die Welt hält kurz inne, ganz sacht.
Doch unter dem Glanz der Weihnachtszeit,
Leben Themen, die rütteln, laut und breit.

Der Klimawandel, ein Schatten so groß,
schmilzt Polareis, die Zukunft wird bloß.
Doch Kerzen flackern, ein Hoffnungsschimmer,
gemeinsam sind wir die Lösungsbringer.

In den Städten der Welt, die Herzen weit,
streiten Menschen um Frieden, um Gerechtigkeit.
Doch der Geist von Weihnachten, friedlich und klar,
erinnert uns, dass Versöhnung real ist, nicht rar.

KI verändert, was wir tun und sehen,
kann sie helfen, die Welt zu verstehen?
Mit Vorsicht und Herz, wie ein Weihnachtsstern,
führt sie uns näher – oder hält uns fern?

Die Welt in Bewegung, von Konflikten geprägt,
doch viele spenden, wo Armut schlägt.
Denn Mitgefühl lebt, es wärmt wie das Licht,
das aus jeder Weihnachtskerze bricht.

Lasst uns denken an jene, die leiden,
im Schein der Lichter uns verbinden, nicht scheiden.
Denn Weihnachten heißt: Geben, verstehen,
eine bessere Welt gemeinsam zu gehen.

So feiert in Frieden, mit Glanz und Glut,
seid mutig und handelt – für morgen mit Mut.
Die Botschaft der Weihnacht, sie trägt uns weit:
Hoffnung und Liebe in uns’rer Zeit.

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Tipps für die Festtage: Brandgefahr nicht unterschätzen

txn. Die Adventszeit ist die besinnlichste Zeit des ganzen Jahres, wenn es draußen dunkel und kalt wird, dann sorgt warmer Kerzenschein für behagliche und entspannte Atmosphäre in den Wohnungen.

Doch was viele unterschätzen: Brennende Kerzen stellen ein großes Sicherheitsrisiko dar.
So werden in der Advents- und Weihnachtszeit regelmäßig rund 50 Prozent mehr Feuerschäden gemeldet als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten. Häufigste Brandursache sind in Flammen aufgegangene Adventskränze oder Weihnachtsbäume.

txn-Foto: smileus/123rf/Barmenia

Wer trotz des erhöhten Risikos nicht auf offenes Kerzenlicht verzichten möchte, sollte einige einfache Tipps beachten:
Kerzen und Teelichter dürfen niemals unbeaufsichtigt brennen und auch nicht in der Nähe von leicht entzündlichen Materialien stehen. Kinder und auch Haustiere immer im Blick behalten, wenn die Kerzen brennen.

Wichtig ist die Qualität der Kerzen. Details kennt Hermann-Josef Coenen von den Barmenia Versicherungen: „Am sichersten ist es, selbstverlöschende Kerzen zu verwenden, deren Docht nicht bis ans untere Ende der Kerze reicht. Deshalb auch unbedingt auf das RAL-Gütezeichen achten, denn Kerzen minderer Qualität laufen häufig aus oder der Docht kippt um und kann dadurch einen Brand verursachen.“

Die Kerzenhalter und Unterlagen für den Adventskranz müssen aus feuerfestem Material bestehen. Der Tannenbaum braucht einen festen Stand. Ein Tannenbaumfuß, der mit Wasser gefüllt ist, verhindert das gefährliche Austrocknen der Nadeln. Brennen echte Kerzen mit offener Flamme im Weihnachtsbaum sollten ein gefüllter Wassereimer oder ein Feuerlöscher griffbereit sein.

Bei alten LED-Lichterketten werden die Netzteile mitunter zur Gefahr. Deswegen beim Kauf zumindest auf das „CE-Siegel“ achten – damit bestätigt der Hersteller die Einhaltung der Mindeststandards für den Euroraum.

Es empfiehlt sich, die Hitzeentwicklung der Netzteile sowie die Kabelverbindungen regelmäßig zu prüfen. Im Laufe der Jahre kann die Isolierung porös werden und einen Kurzschluss verursachen. Deswegen sollten auch elektrische Lichterketten nicht unbeaufsichtigt bleiben.

 

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Weihnachtsgeschenke für Kunden und Lieferanten: Weniger ist oft mehr

txn. Geschenke eignen sich gut dafür, anderen Wertschätzung zu zeigen. Das gilt im Privaten ebenso wie im beruflichen Umfeld. Kein Wunder also, dass es in vielen Unternehmen üblich ist, Kunden und Lieferanten mit mehr oder weniger teuren Weihnachtsgeschenken zu überraschen. Worauf ist dabei zu achten?

txn-Foto: sarsmis/123rf/Randstad

Ganz wichtig: Das Geschenk sollte nicht zu teuer sein. Den Grund kennt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland: „Sehr viele Unternehmen haben mittlerweile Compliance-Regeln aufgestellt und genau festgelegt, ob und bis zu welchem Wert Präsente entgegengenommen werden dürfen.“ Für Schenkende birgt das gleich zwei Gefahren. Nochmal Petra Timm: „Entweder werden die Empfänger in eine unangenehme Situation gebracht, weil sie das Geschenk ablehnen müssen.

Oder sie nehmen es dennoch an und verstoßen damit gegen die firmeninternen Compliance-Regeln, was zu Problemen führen kann.“ Deswegen der Tipp: Wenn überhaupt Geschenke für Kunden und Lieferanten, dann nur Kleinigkeiten. Es geht um die Geste und deswegen ist eine schön geschriebene Karte mit einer persönlichen Nachricht und einer Kleinigkeit meist besser geeignet als der üppige Präsentkorb.

Auch sollte unterschieden werden, ob das Präsent an Einzelpersonen oder Unternehmen gerichtet ist. Wird beispielsweise der Transportfahrer persönlich beschenkt, kann das Geschenk eine individuellere Note haben, als bei einem Kunden mit mehreren Ansprechpartnern – hier eignen sich kleinteilige Geschenke wie Pralinen, die sich gut aufteilen lassen.

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Geschenke richtig umtauschen: Kulanz oder Recht?

txn. Was beim Schenken gut gemeint war, findet nicht immer Gefallen. Viele Verbraucher sind unsicher, wann und wie sie gekaufte Waren umtauschen können.

txn- Foto: Tommaso79/123rf/Itzehoer

Hier einige Tipps:
Grundsätzlich kommt es darauf an, wo das Geschenk gekauft wurde. „Bei Online-Bestellungen gilt generell ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen“, weiß Clemens Cichonczyk, Geschäftsführer der Itzehoer Rechtsschutzunion. „Die Frist beginnt erst, wenn die Ware ankommt.“

Der Widerruf sollte schriftlich formuliert sein, Gründe müssen nicht genannt werden. Manche Händler übernehmen die Kosten für eine Retoure. Wenn der Käufer die Rücksendung bezahlen soll, muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden.

Es lohnt deswegen in jedem Fall, sich vor einer Bestellung gründlich zu informieren. Ausgenommen von Recht auf Rückgabe sind verderbliche Waren oder wenn das Geschenk online bei einer Privatperson gekauft wurde.

Ladengeschäfte hingegen sind nicht verpflichtet, Geschenke umzutauschen. Geschieht das dennoch, ist es immer Kulanz des Händlers. Deswegen bei teuren Einkäufen vorher unbedingt nachfragen, ob und wie lange umgetauscht oder zurückgegeben werden kann. Gut ist es, sich schon beim Kauf schriftlich ein Umtausch-Recht zusichern zu lassen.

Wenn die Ware Mängel aufweist, kann sie innerhalb von zwei Jahren zurückgegeben werden – egal ob online oder im Laden gekauft.

Für Lieferungen aus dem europäischen Ausland sind die Verbraucherrechte verbessert worden. Hier gilt mittlerweile eine Gewährleistung von zwölf Monaten. Und was viele nicht wissen: Auch bei einer fehlerhaften Montage- oder Bedienungsanleitung haftet der Verkäufer.

Wer viel online bestellt, kann sich zusätzlich absichern – mit einer privaten Rechtsschutzversicherung. Meist lassen sich so aufwändige Prozesse vermeiden, denn in der Regel reicht ein Anruf bei der Anwaltshotline der Versicherung, um Fragen zu klären und einen möglichen Streit mit dem Händler zu schlichten.
Weitere Informationen gibt es online unter www.itzehoer.de

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Weihnachten mit Haustieren: Auf die Tiergesundheit achten

txn. So schön die Festtage auch sind – vielen Haustieren macht der plötzliche Trubel zu schaffen. Laute Geräusche, Festtagsbesuche und ungewohnte Gerüche können die vierbeinigen Freunde stressen. Hier einige Tipps, damit Mensch und Tier die Feiertage gesund verleben:

So interessant baumelnde Lichterketten, funkelndes Lametta und gekräuseltes Geschenkband für Haustiere auch sind, sie bergen Gefahren. „Werden Geschenkbänder oder Lametta verschluckt, können sie sich im Darm festsetzen“, warnt Manuel Jäschke, Experte für Haustierversicherungen bei der Barmenia. „Das kann lebensgefährlich sein und eine Operation notwendig machen.“

Hundebesitzer, die auf brennende Kerzen am Weihnachtsbaum nicht verzichten möchten, sollten darauf achten, dass sie weit genug oberhalb von Hundeschnauze oder wedelndem Schwanz angebracht sind. Weihnachtsstern und Adventskranz sind gefährlich – wenn sie von Hund oder Katze gefressen werden. Denn der Weihnachtsstern gehört zu den giftigen Wolfsmilchgewächsen und die ätherischen Öle der Tannennadeln können zu Leber- und Nierenschäden führen.

Auch Süßigkeiten oder Reste vom Weihnachtsbraten bergen Gefahren. Splitternde Geflügelknochen können zu inneren Verletzungen führen, gewürzte Speisen erzeugen häufig Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall“, erklärt Manuel Jäschke. „Dass Schokolade für Hunde und Katzen schwerwiegende gesundheitliche Folgen hat, wissen viele Haustierbesitzerinnen und Haustierbesitzer mittlerweile.“

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte über den Abschluss einer Tier-Krankenversicherung nachdenken. Denn falls doch etwas passiert, ist es gut, sich zumindest über die finanziellen Belastungen keine Sorgen machen zu müssen.
Weitere Informationen gibt es online unter www.barmenia.de

Achtsamkeit und Zeit für die wichtigen Dinge

Achtsamkeit im Miteinander
Gerade in dieser besonderen Zeit ist es wichtig, achtsam miteinander umzugehen. Ob im Krankenhaus, im Einzelhandel oder in der Gastronomie: Wer an Weihnachten arbeitet, leistet einen wertvollen Dienst für die Gesellschaft. Lasst uns allen, die in diesen Tagen ihren Dienst verrichten, unseren Dank und unsere Wertschätzung entgegenbringen. Und lasst uns auch untereinander, in unseren Familien und Freundeskreisen, achtsam und fürsorglich sein.

Zeit für die wichtigen Dinge
Nehmen wir uns die Zeit, um innezuhalten und die kleinen Dinge zu genießen. Verbringen wir bewusst Zeit mit unseren Liebsten, legen wir das Handy beiseite und widmen uns gemeinsamen Aktivitäten. Ein Gesellschaftsspiel, ein gutes Buch oder einfach nur ein gemütliches Gespräch am Kamin – die Möglichkeiten sind vielfältig. Lassen Sie uns gemeinsam schöne Erinnerungen schaffen und die wertvollen Momente des Lebens genießen.

Ein Blick in die Zukunft
Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Rückbesinnung, sondern auch eine Zeit der Hoffnung und des Ausblicks in die Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam träumen und Pläne für das neue Jahr schmieden. Vielleicht steht ein Urlaub an, ein neues Hobby oder ein großes Projekt? Nehmen Sie sich die Zeit, um über Ihre Ziele und Wünsche nachzudenken und gemeinsam mit Ihren Lieben zu träumen.

Die wahre Bedeutung von Weihnachten
Inmitten des ganzen Trubels sollten wir nie vergessen, was Weihnachten wirklich bedeutet: Liebe, Zusammenhalt und das Gefühl von Geborgenheit. Schenken wir einander ein Lächeln, ein paar liebe Worte oder eine Umarmung. Lassen Sie uns die Herzen öffnen und die Freude teilen.

Frohe Weihnachten!
Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mögen Sie die Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten genießen und mit neuer Kraft und Zuversicht ins kommende Jahr starten.

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Keine Stromfresser verschenken

txn. Elektrische Geräte stehen bei vielen auf der Wunschliste ganz oben. Allerdings empfiehlt die Energieberatung der Verbraucherzentrale, bei der Auswahl der Geschenke auf deren Stromverbrauch zu achten, um Portemonnaie und Umwelt dauerhaft zu schonen.

Bei Elektro- und Haushaltsgeräten lohnt ein Blick auf das Energielabel, denn die höchste verfügbare Effizienzklasse ist am sparsamsten. Computer haben zwar keine Energielabel, dennoch unterscheiden sich die Verbrauchswerte enorm. Hier hilft ein Blick auf das Datenblatt des Geräts.

Auch Spielekonsolen können echte Stromfresser sein. Deswegen lohnt sich auch hier ein Vergleich der Datenblätter der Geräte. Wer täglich zwei Stunden spielt, produziert bei einem Modell mit hohem Verbrauch jährliche Stromkosten bis zu 40 Euro. Hinzu kommt der Stromverbrauch des angeschlossenen Fernsehers.

Eine gute Geschenkidee können Smart Home-Geräte sein, mit denen sich verschiedene Funktionen im Haus steuern und auf die Bedürfnisse der Bewohner anpassen. Dazu gehören neben vielen Elektrogeräten auch die Beleuchtung und die Heizung. Wer Smart Home so programmiert, dass Licht und Heizung zum Beispiel nur bei Anwesenheit in Betrieb sind, kann damit viel Energie einsparen.

Weitere Tipps zum Stromsparen gibt es unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 – 809 802 400 und online unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de

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Alle Jahre wieder: Gibt es einen Anspruch auf Weihnachtsgeld?

txn. Im November erhalten rund 55 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland Weihnachtsgeld. Bei tariflich Beschäftigten sind es 2018 laut Statistischem Bundesamt sogar 86,6 Prozent. „Weihnachtsgeld ist eine Extra-Leistung des Arbeitgebers auf freiwilliger Basis“, erklärt Petra Timm, Sprecherin beim Personaldienstleister Randstad, „aber es gibt Vereinbarungen, die durchaus bindend sind.“

Foto: juerfraphoto/123rf/randstad

So kann die Zahlung von Weihnachtsgeld beispielsweise im Arbeits- oder Tarifvertrag und auch in besonderen Betriebsvereinbarungen festgelegt sein. Zur Höhe des Weihnachtsgelds gibt es keine bundesweit oder tariflich gültigen Sätze. Oft spielen die Branche, die Größe und die Art des Betriebes eine Rolle. Genauso wie die Dauer der Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters oder „sachliche Gründe“: So wird zum Beispiel einem Arbeitnehmer mit Familie mehr Weihnachtsgeld zugesprochen – und demjenigen mit hohen Fehlzeiten weniger. Viele glauben zudem, dass ein Rechtsanspruch besteht, wenn sie drei Jahre hintereinander Weihnachtsgeld bekommen haben.
Das ist prinzipiell richtig, gilt aber nur, wenn stets die gleiche Summe ausgezahlt wurde. Bei wechselnder Höhe gilt dies als Beleg, dass das Unternehmen die Zahlung alljährlich neu überdenken möchte. Viele Firmen lassen sich zudem bestätigen, dass die Auszahlung des Weihnachtsgelds freiwillig und widerruflich erfolgt – so dass auch hier für Arbeitnehmer kein Anspruch auf eine fortlaufende Zahlung besteht.

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Stressfrei durch die Weihnachtszeit

Gute Vorbereitung für ruhige Feiertage:
Tipps, wie Weihnachten entspannt bleibt

(djd). Weihnachten bringt oft eine Mischung aus Vorfreude und Stress mit sich. Geschenke besorgen, die Wohnung schmücken und das Festtagsessen planen – all das kann schnell überwältigen. Eine gute Planung kann jedoch helfen, Stress zu vermeiden und die Adventszeit entspannt zu genießen. Hier sind sieben praktische Tipps:

Eine To-do-Liste hilft, den Überblick zu behalten und reduziert Stress in der Vorweihnachtszeit. Foto: djd/KI generiert

1. Rechtzeitig planen und priorisieren
Eine To-do-Liste für die Aufgaben im Dezember hilft, den Überblick zu behalten. Prioritäten zu setzen ist dabei entscheidend: Welche Traditionen sind wirklich wichtig? Was kann man streichen?

Durch das Vereinfachen oder Weglassen bleibt mehr Zeit für das Wesentliche. Wichtige Vorbereitungen wie den Geschenkeinkauf sollte man auf mehrere Tage verteilen.

2. Dekoration in Etappen
Eine festliche Stimmung braucht oft weniger Aufwand, als man denkt. Statt alles auf einmal zu dekorieren, kann man dies Schritt für Schritt tun. Eine Woche steht der Adventskranz im Vordergrund, in der nächsten der Weihnachtsbaum.
Natürliche Materialien wie Tannenzweige, Nüsse und Zapfen sind nicht nur nachhaltig, sondern schaffen auch eine gemütliche Atmosphäre.

3. Geschenke ohne Hektik besorgen
Der Geschenkeinkauf kann leicht zur größten Belastung der Vorweihnachtszeit werden. Eine Liste mit den Namen und möglichen Geschenkwünschen hilft, Zeit zu sparen. Online-Shopping kann eine gute Alternative sein, um Gedränge zu vermeiden. Für Einkäufe in der Stadt sind weniger frequentierte Zeiten wie Vormittage unter der Woche entspannter.

4. Menüplanung vereinfachen
Viele Gerichte lassen sich im Voraus gut planen. Bewährte und einfache Rezepte sind besser als komplizierte Menus. Vielleicht kann eine Speise bereits Tage vorher vorbereitet werden, was am Festtag selbst Zeit spart. Ein strukturierter Einkaufsplan hilft zudem, alle Zutaten rechtzeitig zu besorgen und Stress in der Küche zu vermeiden.

5. Unbedingt Pausen einplanen
Die Adventszeit sollte nicht nur aus Hektik bestehen. Ein Adventskaffee, ein Winterspaziergang oder ein warmes Bad bieten kleine, achtsame Momente der Entspannung. Auch eine bewusste Auszeit mit Tee oder einem Buch kann helfen, die Batterien wieder aufzuladen.

6. Gemeinsam vorbereiten
Familie und Freunde können bei den Vorbereitungen mithelfen. Kinder können dekorieren, Erwachsene kochen oder Geschenke verpacken. Durch die gemeinsame Arbeit wird nicht nur der Aufwand verringert, sondern auch die Vorfreude geteilt.

7. Traditionen flexibel gestalten
Traditionen sind wichtig, dürfen aber nicht zur Belastung werden. Wenn bestimmte Rituale zu viel Druck erzeugen, kann man sie anpassen oder auch einmal aussetzen.
Hauptsache, Weihnachten bleibt entspannt und sorgt für bei allen für Freude und Entspannung.

Kartoffelsalat mit Würstchen und Geflügel bleiben Lieblingsessen an Heiligabend

(djd). Warum freuen sich die meisten Menschen in Deutschland so sehr auf den Advent und das Weihnachtsfest? Die positive Einstellung dürfte ganz eng mit den Ritualen verknüpft sein, die in dieser Zeit gepflegt werden. Angefangen mit dem Adventskalender und dem Plätzchenbacken über den Besuch eines Weihnachtsmarktes bis hin zum Lieblingsessen an Heiligabend. In vielen Haushalten kommt dann stets das gleiche Gericht auf den Tisch.

Würstchen mit Kartoffelsalat vor Geflügel: Reihenfolge der Lieblingsgerichte bleibt unverändert
Laut einer auf Statista veröffentlichten Umfrage bleibt der Kartoffelsalat mit Würstchen das Lieblingsessen an Heiligabend, in 36 Prozent der Haushalte wird es kredenzt. Ente bevorzugen 27 Prozent der Befragten, bei 22 Prozent gibt es Gans. Daneben sind noch Raclette und Fondue gefragt. „Zum Lieblingsgericht Kartoffelsalat mit Bockwurst passt gut ein klassisches Pils, das ist leicht und spritzig“, rät Julia Klose, Biersommelière der Brauerei C. & A. Veltins. Natürlich darf hier in der Region ein gutes Glas Wein auch nicht fehlen. 

Für einen Kartoffelsalat eignen sich am besten festkochende Kartoffeln. Bei ihnen platzt die Schale beim Kochen nicht auf und sie zerfallen beim Mischen nicht so leicht. Die Kartoffeln sollte man ruhig schon am Vortag kochen, so haben sie noch mehr Festigkeit, wenn sie in den Salat gegeben werden. Kartoffelsalat sollte schnell verzehrt und nicht eingefroren werden – durch die Kälte wandelt sich die Stärke in den Kartoffeln um und sie werden süß. Beim Geflügel hat Klose ein Lieblingsgericht: die knusprige Biergans mit Klößen und Rotkohl: „Das zum Einpinseln der Gans nötige Bier eignet sich auch zum Durstlöschen.“

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Gesund durch die Festsaison: So lassen sich schöne Feiern erkältungsfrei genießen

(djd). Adventskaffees, Büro-Weihnachtsfeiern, Heiligabend im Kreis der Familie, Silvesterpartys mit Freunden – und im Februar wartet schon wieder der Karneval: In der winterlichen Feiertags- und Festsaison häufen sich die geselligen Anlässe. Eine Erkältungskrankheit kann dann niemand gebrauchen, denn man möchte weder etwas verpassen noch andere infizieren. Angesichts der vielen engen Kontakte und der zahllosen grassierenden Viren ist aber gerade jetzt die Ansteckungsgefahr besonders groß, und zusätzlich kann der Festtagsstress das Immunsystem schwächen.

Wenn alle lächeln und keiner schnieft, ist das für eine gelungene Feier schon die halbe Miete. Foto: djd/algovir/Getty Images/Deagreez

Deshalb heißt es vorbeugen. Diese Tipps helfen dabei:
• Grundsätzlich gilt: Wer kränkelt, sollte auf jeden Fall zu Hause bleiben, um sich gründlich auszukurieren und andere nicht anzustecken. Husten und Niesen immer in ein Einwegtaschentuch oder in die Ellenbeuge.

• Räume, in denen sich mehrere Menschen aufhalten, sollten regelmäßig gut gelüftet werden. So lässt sich die Virenkonzentration in der Luft senken.

• Atemwegsviren werden nicht nur über die Luft, sondern auch über Schmierinfektion übertragen, zum Beispiel über Türklinken oder Haltegriffe. Dagegen hilft regelmäßiges Händewaschen, vor allem beim Heimkommen, vor dem Essen und nach dem Berühren möglicherweise kontaminierter Flächen.

• Wichtig ist auch, sich möglichst nicht ins Gesicht zu fassen, denn dabei können Viren auf die Schleimhäute gelangen.

• Das Haupteinfallstor für Erkältungen ist die Nase, wo die Viren in die Schleimhautzellen eindringen und sich dort vermehren. Doch auch hier lässt sich vorbeugen, etwa mit dem Wirkstoff Carragelose aus der Rotalge wie in algovir Erkältungsspray. Er bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, in dem sich die Erkältungsviren verfangen und so am weiteren Eindringen gehindert werden. Das funktioniert auch dann noch, wenn sich bereits erste Erkältungsanzeichen zeigen. So kann der vollständige Ausbruch verhindert, Symptome gelindert und die Erkältungsdauer verkürzt werden – mehr dazu unter www.algovir.de. Carragelose wirkt rein physikalisch, macht nicht abhängig und verursacht keine systemischen Nebenwirkungen.

• Nicht zuletzt ist es wichtig, die körpereigene Abwehr zu stärken. Viel Schlaf, frische Luft, Bewegung und eine gesunde, vitaminreiche Ernährung mit ausreichend Flüssigkeit wie Wasser oder ungesüßtem Tee geben dem Immunsystem Power. Auch sollte man gerade in der Festsaison versuchen, sich nicht zu viel Stress zu machen und stattdessen die schöne Zeit möglichst entspannt genießen.

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Das Nahe News Weihnachtsgewinnspiel wird präsentiert von EDEKA KARCH Rüdesheim & Waldalgesheim

Anlässlich unserer Weihnachts-Sonderveröffentlichung haben wir für Sie liebe Nahe News Leser ein Gewinnspiel vorbereitet. Sie haben die Chance Einkaufsgutscheine im Wert von 100 Euro und zweimal 50 Euro zu gewinnen, die von EDEKA KARCH in Rüdesheim und Waldalgesheim zur Verfügung gestellt wurden.

Weiterhin verlosen wir insgesamt 30 Schlemmerblöcke (Bad Kreuznach & Umgebung sowie Alzey / Mainz-Bingen & Umgebung).
Um einen der Preise zu gewinnen, müssen Sie nur folgende Frage richtig beantworten:

Welcher dieser Tiere zieht traditionell den Schlitten des Weihnachtsmanns?
A: Katzen
B: Hunde
C: Rentiere
D: Pferde

Das Lösungswort oder den Lösungsbuchstaben senden Sie bitte mit Ihrem kompletten Namen und Adresse per Mail an gewinnspiel@nahe-news.de. Teilnahmeschluss ist am Freitag, 20. Dezember 2024 (12.00 Uhr). Mitarbeiter des Pressedienst Wolf und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Zu den Teilnahmebedingungen!

Wir wünschen Ihnen viel Glück beim Gewinnspiel!

Weihnachtsgrüße vom Nahe News-Team

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