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Feuchtigkeitsschäden vorbeugen
txn. txn. Nach Hochwasser oder starken Regenfällen bleibt Feuchtigkeit oft lange in den Wänden betroffener Gebäude. Schimmel, Salzablagerungen und Wärmeverluste sind oft die Folgen. Mineralische Sanierputzsysteme bieten hier eine bewährte Methode zur langfristigen Schadensbehebung. Durch ihre bauphysikalischen Eigenschaften sorgen sie für das Austrocknen des Mauerwerks und verhindern Bauschäden – was den Wohnkomfort verbessert und den Wert der Immobilie sichert.

Mineralische Sanierputze speichern die im Mauerwerk vorhandenen Salze in ihrer grobporigen Struktur und verhindern so Schäden an der Oberfläche. Gleichzeitig lassen sie das eingedrungene Wasser ausdiffundieren, die Wände können kontinuierlich austrocknen. „Sanierputzsysteme mit mineralischen Bestandteilen sind bei feuchtegeschädigtem Mauerwerk die optimale Wahl,“ erklärt Georg J. Kolbe von Saint-Gobain Weber. „Mit ihren speziellen Eigenschaften schützen sie vor aufsteigender Feuchtigkeit und dienen gleichzeitig als Puffer für schädliche Salze.“
Der mehrschichtige Aufbau eines Sanierputzsystems trägt zur Schutzwirkung bei: Die erste Schicht aus Vorspritzmörtel sorgt für optimalen Halt auf dem Mauerwerk. Bei besonders salzhaltigen Wänden wird zusätzlich ein Porengrundputz aufgetragen, der als Salzspeicher dient. Darüber hinaus wird der eigentliche Sanierputz aufgebracht, der Feuchtigkeit abweist und das Mauerwerk stabilisiert. Eine Endbeschichtung mit mineralischen Farben oder Putzen ist zwingend nötig, weil sie die Atmungsaktivität der Fassade erhält und damit die langfristige Trockenwirkung unterstützt.
Auch im Kellerbereich lässt sich ein derartiges System sinnvoll einsetzen. Erdberührte Wände sollten bei Bedarf zusätzlich mit einer Außendämmung geschützt werden, während für die Innenseite mineralische Sanierputze feuchteregulierend wirken und Schimmelbildung verhindern. Diese Maßnahmen verbessern zudem die Energiebilanz des Gebäudes.

Die Verarbeitung von Sanierputzsystemen sollte durch einen qualifizierten Fachbetrieb erfolgen. Die Experten analysieren das betroffene Mauerwerk und wählen eine individuell passende Sanierungslösung, die langfristig für Schutz und Werterhalt der Immobilie sorgt.
Weitere Infos online unter de.weber oder im Fachbetrieb vor Ort.
Feuchte Keller schnell trockenlegen

txn. Muffiger Geruch, bröckelnder Putz oder Stockflecken an den Wänden – Feuchtigkeit im Keller ist ein ernstzunehmendes Problem. Denn Nässe gefährdet die Bausubstanz erheblich. Sie mindert den Wärmeschutz des Hauses und fördert zudem gesundheitsgefährdenden Schimmel.
Ursache ist meist eine unzureichende Abdichtung gegen das Erdreich. Oft wird dies erst erkannt, wenn es zu spät ist, etwa wenn nach Starkregen oder Überschwemmungen sogenanntes Grundhochwasser entsteht. Dabei steigt der Grundwasserspiegel an. Er drückt noch Wochen später gegen die Bausubstanz, was zu erheblichen Schäden führen kann. Experten raten, keine Kompromisse einzugehen und geschädigte Gebäude ausschließlich durch Fachfirmen sanieren zu lassen.
Denn nur die Fachkräfte verfügen über die notwendige Sachkenntnis. Sie nutzen speziell entwickelte Sanierungssysteme mit abgestimmten Komponenten, die das Mauerwerk zuverlässig und flächendeckend abdichten. Für alle erdberührten Bauteile eignet sich eine Dickbeschichtung wie weber.tec Superflex D 24. Die bitumenfreie Abdichtung wird ohne Erdöl hergestellt, ist leicht zu verarbeiten und trocknet sehr schnell. Zudem empfiehlt sich ein mineralischer Sanierungsputz, der schnell abbindet und gleichzeitig das Mauerwerk weiter austrocknet.

Schon nach 90 Minuten ist das finale Oberflächenfinish möglich.
Der Aufwand macht sich in Hochwassergebieten meist schnell bezahlt, denn ein gut abgedichteter Keller bietet langfristigen Schutz vor Feuchteschäden und ist entscheidend für eine gesunde und nachhaltige Wohnqualität.
Weitere Informationen gibt es online unter de.weber und im Handwerksbetrieb vor Ort.
