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03. Dezember 2024
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Unser BauReMo-Thema: Sommerlicher Hitzeschutz im Eigenheim

Hitzeschutz durch Wärmedämmung

txn. Das Wetter wird auch in Deutschland extremer. Sommerliche Temperaturen erreichen Höchststände über immer längere Zeiträume. Beim Neubau schreibt das Gebäudeenergiegesetz den sommerlichen Hitzeschutz deswegen bereits verpflichtend vor. Doch viele ältere Gebäude haben nach wie vor keine ausreichende Wärmedämmung. Schlaflose Nächte im Sommer und hohe Wärmeverluste im Winter sind die Folgen.

Deshalb raten Experten zur energetischen Sanierung der Eigenheime, die auch von Bund, Ländern und Kommunen finanziell attraktiv gefördert wird. Ein erster Schritt kann die effiziente Dämmung der Außenwände mit einem mineralischen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) sein. Aus ökologischen Aspekten sollten Bauherren dabei auf Nachhaltigkeit achten.

So gibt es beispielsweise mit weber.therm circle ein WDV-System, das am Ende seiner langen Lebensdauer vollständig recycelt werden kann. Damit das funktioniert, werden die Dämmplatten aus Mineralwolle verdübelt und nicht geklebt. Den Abschluss nach außen bildet dann eine bis zu 25 mm dicke mineralische Putzschicht.

Die hohe Diffusionsoffenheit des abgestimmten Systems unterstützt ein gesundes Wohnklima und puffert Temperaturschwankungen effektiv ab. So hält das WDV-System im Winter die Wärme im Haus und sperrt im Sommer die Hitze aus. Die schwere Mineralwollqualität und der solide Aufbau verbessern zudem den Schallschutz – und so können die Bewohner können in heißen Sommern ruhig schlafen.

Weitere Informationen, auch zu Fördermöglichkeiten für Bauherren, gibt es online unter de.weber.


Sommerhitze unter dem Dach muss nicht sein

txn. Wenn die Sonnenstrahlen die Temperaturen im ausgebauten Steildach auf Höchstwerte steigen lassen, wird das Sommerwetter schnell zur Belastung – unkonzentriertes Arbeiten im Homeoffice und schlaflose Nächte inklusive.

Das Problem: Sind die Dachräume erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Temperatur wieder zu senken. Die beste Strategie ist daher, die Hitze erst gar nicht hereinzulassen. Vor allem eine Dämmung mit Mineralwolle macht sich mit rund fünf bis zehn Grad niedrigerer Raumtemperatur schnell bezahlt.

Grund dafür ist ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit, wodurch sie auch bei hohen Außentemperaturen den Wärmestrom durch das Dach niedrig hält – eine wesentliche Voraussetzung für ein angenehmes Wohnklima im Sommer. Hersteller wie Ursa bieten heute eine breite Produktpalette für eine Vielzahl von Anwendungen, die alle eines gemeinsam haben: Im Winter wird deutlich Energie gespart, im Sommer bleibt es unter dem Dach überraschend kühl.

Gleichzeitig unterstützt die nicht brennbare Mineralwolle die Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden, denn sie ist mit dem Gütesiegel „Der Blaue Engel“ ausgezeichnet. Wer dann noch auf guten Sonnenschutz vor den Fenstern achtet und nur nachts und in den kühlen Morgenstunden lüftet, muss sich um eine Überhitzung der Innenräume keine Sorgen mehr machen.


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