14.08.2023
Von Markus Wolf
BAD KREUZNACH. Ein außergewöhnliches Bild gab es heute Mittag auf der Pfingstwiese zu sehen. In der Napoleonstroß präsentierte die KRN zusammen mit dem RNN gleich drei neue Gelenkbusse.
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Diese werden ab dem 4. September zum Beginn des neuen Schuljahres eingesetzt. Zuvor werden die Busse am kommenden Wochenende die Jahrmarktsbesucher zur Pfingstwiese bringen und auch wieder heimfahren.
Der 18,1 Meter lange Gelenkbus verfügt über 47 Sitzplätze und 4 Klappsitze. Weiterhin gibt es einen Rollstuhlplatz / Kinderwagenplatz an Tür 2 und einen weiteren Kinderwagenplatz an Tür 3. Es handelt sich um Diesel / Hybrid-Fahrzeuge. Die Kosten belaufen sich pro Bus auf circa 400 000 Euro.
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Erfreut zeigte sich Oberbürgermeister Letz, dass die Busse einen Namen wie bei den Flugzeugen oder Zügen haben. Als von der KRN die Anfrage kam, wie die Busse heißen sollen, musste Letz nicht lange überlegen. Da es in Bad Kreuznach das Jahr der Städtepartnerschaften ist, und man 60 Jahre mit Bourg-en-Bresse feiert, trägt ein Bus den Namen „Bourg-en-Bresse“. Der zweite Bus wurde auf den Namen „Neuruppin“ getauft und der dritte Bus natürlich auf die Stadt Bad Kreuznach. Einen Dank zollte der OB an die Kreisverwaltungen Bad Kreuznach und Mainz-Bingen, die diese Idee mitgetragen haben.
Pünktlich zum bevorstehenden Jahrmarkt präsentierte KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann die neuen Jahrmarktsfähnchen, die jetzt an die 40 in Bad Kreuznach stationierten KRN-Busse angebracht werden.
Marco Remy, bei der RNN für die Erstellung der Fahrpläne zuständig, freute sich, ein bewährtes Busangebot für die Jahrmarktstage den Besuchern anbieten zu können. Erstmals wurde eine kleine Broschüre mit allen Fahrzeiten zusammengestellt. Diese werden in dieser Woche im Kreis verteilt. (Hier zum Download). Für die Fahrten gelten die üblichen Preise. Auch das Deutschland-Ticket kann für die Fahrten benutzt werden.
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Der neue KRN-Aufsichtsratsvorsitzende Steffen Wolf, freute sich, dass es bei seinem ersten offiziellen Termin um solch ein positives Ereignis handelt. „Wir können jetzt ein stückweit stolz sein, dass die KRN eine große Stabilität hinbekommen hat.
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