08.01.2023
Mit über 2,5 Promille am Steuer
INGELHEIM (red). Am frühen Sonntagmorgen, 8.Januar gegen 1.40 Uhr, wird ein 30jähriger PKW-Fahrer aus Vendersheim an der L 420 einer Verkehrskontrolle unterzogen. Zuvor fiel der Fahrzeugführer eines 5erBMWs mit Alzeyer-Kennzeichen, den Polizeibeamten durch seine unsichere Fahrweise auf. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergibt einen Wert von über 2,5 Promille, worauf entsprechenden Maßnahmen eingeleitet werden. Der Führerschein wird vorläufig sichergestellt und eine Strafanzeige gefertigt. Entsprechend wurde eine Blutprobe angeordnet und von einem Amtsarzt entnommen.
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Verkehrsgefährdung durch alkoholisierten Autofahrer
IDAR-OBERSTEIN (red). Am Freitagabend, 6. Januar gegen 18:15 Uhr wird der Polizei Idar-Oberstein ein grauer Seat Ibiza gemeldet, welcher in Schlangenlinien im Bereich der ARAL-Tankstelle und der Mainzer Straße geführt wird. Das Fahrzeug kann prompt durch einen Streifenwagen festgestellt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Im weiteren Verlauf stellt sich heraus, dass der 46-jährige Fahrzeugführer mit 2,14 Promille unterwegs gewesen ist und aufgrund seines Fahrverhaltens einen Taxifahrer und Fußgänger gefährdet hat. Zur endgültigen Feststellung der Alkoholisierung wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Polizei Idar-Oberstein bittet darum, dass sich Zeugen, insbesondere durch das Fahrmanöver gefährdete Fußgänger sowie ein möglicher Taxifahrer oder Taxifahrerin in Verbindung zu setzen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 06781-561-0 oder per Mail an piidar-oberstein@polizei.rlp.de entgegengenommen.
Küchenbrand schnell unter Kontrolle
BAD KREUZNACH (red). Zu einem Küchenbrand kam es am Samstag, 7. Januar gegen 17.15 Uhr im Elisabeth-Jäger-Haus im Bösgrunder Weg. Zwei Rauchmelder hatten in einem Apartment und im Flur im 3. Obergeschoss den Alarm ausgelöst.
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Die Erkundung ergab, dass sich die Bewohnerin des Apartments bereits im rauchfreien Bereich befand und wohlauf war. Die Pflegekräfte hatten eine Pfanne mit verbranntem Essen vom Herd genommen und das Fenster im Flur geöffnet. Dieser war mittelstark verraucht. Das Apartment hingegen war stark verraucht. Alle anderen Bewohner verblieben in ihren Apartments und waren dort auch sicher. Sie wurden vom Pflegepersonal aufgefordert die Türen geschlossen zu halten. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Belüftung vor, schaltete die Herdplatte aus und löschte die Pfanne mit dem verbrannten Kochgut in der Spüle ab. Mit einem Elektrolüfter wurde zunächst der Flur entraucht, um danach das Apartment zu belüften. Nach etwa 30 Minuten konnte die Brandmeldeanlage zurückgestellt und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden.
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