21.12.2022
REGION (red). Eine frischgekürte Naheweinmajestät wird zu einer politischen Bildungsfahrt nach Berlin eingeladen – das hat Tradition für die heimische Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner.
1995 war sie selbst Weinkönigin und fühlt sich daher auch heute noch verbunden mit den jungen Frauen, die dieses besondere Ehrenamt ausüben. Und so lösten Sofia Forster, Aileen Süß und Sophie Semus, die Naheweinmajestäten aus dem vergangenen Jahr, nun die Einladung von Julia Klöckner, ihrer Queen Mum quasi, ein und besuchten das winterliche Berlin.
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Vier Tage lang entdeckten die Naheländerinnen die politischen, historischen und kulturellen Seiten Berlins und besuchten die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner an ihrer Wirkungsstätte. Für die Damen, die mit einer Gruppe von knapp 50 Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern aus dem Wahlkreis vor Ort waren, stand Einiges auf dem Programm: Eine ausgiebige Stadtrundfahrt zu wichtigen Punkten Berlins, ein Gespräch im Konrad-Adenauer-Haus, der Bundesgeschäftsstelle der CDU, und eine Führung im Bundeskanzleramt. Besonders bewegend war der Besuch des ehemaligen Gefängnisses der Staatssicherheit, die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Ehemalige Inhaftierte gaben hier einen eindrucksvollen Einblick in die Machenschaften der Stasi und erzählten ihre ganz persönliche Geschichte.
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Natürlich stand auch ein Besuch des Reichstags an – nach dem Gang auf die Kuppel mit herrlichem Blick über die Stadt berichtete Julia Klöckner in einer ausführlichen Gesprächsrunde von ihrem Alltag als Bundestagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Natürlich waren die hohe Inflation und die stark steigenden Preise Themen, die alle sehr beschäftigten, denn jeder Verbraucher bekommt sie derzeit deutlich zu spüren. So auch die Weinbranche, die nach bereits schwierigen Corona-Jahren nun mit der aktuellen Situation und Mehrkosten zu kämpfen hat, wie die drei ehemaligen Majestäten im Gespräch berichteten.
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