RHEIN-HUNSRÜCK-KREIS. Seit dem Ausbruch des SARS-CoV-2 Virus arbeitet die Bundeswehr aktiv bei der Eindämmung der Corona-Pandemie mit. Für diese Unterstützung bedankte sich jetzt der Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreis, Marlon Bröhr mit der Überreichung des Kreiswappenschildes.
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Landrat Dr. Bröhr: „Bei der wichtigen Aufgabe der Kontaktnachverfolgung infizierter Personen unterstützte die Bundeswehr in noch nie dagewesenem Maße das Personal unseres Gesundheitsamtes. Nur so war es uns überhaupt möglich, dieses wesentliche Instrument zur Unterbrechung von Infektionsketten noch zu bewältigen.“
40 000 Einsatzstunden
Daneben unterstützte die Bundeswehr auch personell in der Hunsrück-Klinik, der Teststation am Flughafen Hahn, sowie den Senioreneinrichtungen Haus Ursula in Gemünden, den Seniorenzentren in Kastellaun, St. Hildegard in Emmelshausen, Haus Elisabeth in Boppard, Haus Michael in Kirchberg und dem Puricellistift in Rheinböllen. Insgesamt summierte sich die Hilfe durch die Bundeswehr auf knapp 40.000 Einsatzstunden.
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Zum 31. Juli 2021 lief die personelle Unterstützung durch die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Landkreis aus. Als Dankeschön verlieh Landrat Dr. Bröhr das Wappenschild des Rhein-Hunsrück-Kreises mit folgender Widmung: „Im Namen der Bürgerinnen und Bürger des Rhein-Hunsrück-Kreises verleihe ich in tiefer Dankbarkeit und Anerkennung dem Informationstechnikbataillon 282 der Hunsrückkaserne für die Hilfe bei der Eindämmung der Corona-Pandemie das Wappenschild des Rhein-Hunsrück-Kreises.“
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„Wir haben gerne geholfen und würden das jederzeit wieder tun“, bedankt sich der Kommandeur des Informationstechnikbataillons 282 Kastellaun, Oberstleutnant Anthony James Buford.
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red – 05.08.21
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