KREIS BAD KREUZNACH / AHR. Im Moment gibt es bei Social Media einige Aussagen, dass die Feuerwehren des Kreises Bad Kreuznach ihren Einsatz im Hochwassergebiet an der Ahr beendet haben. Nach Informationen des Brand- und Katastrophenschutzinspekteur, Werner Hofmann handelt es sich dabei um Fake News.
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Im Gespräch mit Nahe-News teilte er am Sonntag mit, dass es im Moment nur eine 36-stündige Pause gibt, um die ganzen Gerätschaften nach so einer langen Einsatzdauer zu überprüfen. „Die Pumpen müssen gewartet werden“, so Hofmann.
Im Einsatz ist weiterhin die Einsatzgruppe Verpflegung, eine Abordnung der Rüdesheimer Feuerwehr, ein Org-Leiter und Sanitätspersonal des Kreis Bad Kreuznach.
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Mitte der Woche wird dann auch zusätzlich ein Löschzug im Gebiet Schuld und Insul sein. um bei den Aufräumungsarbeiten mitzuhelfen. Der Löschzug besteht aus 15 Personen und wird rund um die Uhr im Einsatz sein. Die Schicht dauert jeweils 24 Stunden von 8 Uhr bis 8 Uhr. Weiterhin wird auch ein Messfahrzeug des Kreises vor Ort sein.
Insgesamt waren seit Beginn der Katastrophe 1000 Einsatzkräfte an der Ahr gewesen.
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red – 25.07.21
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