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13.01.2023
REGION (red). Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern ein gesellschaftlicher Wandel, der alle Lebensbereiche betrifft. Die Sparkasse Rhein-Nahe verfolgt diesen Weg seit Jahren und hat sich auch weiterhin einiges vorgenommen. „Bei uns bildet die Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsdimensionen die Grundlage unseres Handels“, erläutert Vorstandsmitglied Steffen Roßkopf. Entsprechend unterstützt die Sparkasse regionale Projekte in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales gleichermaßen.
Im Rahmen einer Veranstaltung für ihre Mitarbeitenden hat die Sparkasse Rhein-Nahe Spenden gesammelt und den Betrag auf Projekte aus allen drei Bereichen aufgeteilt.
Aus der Dimension „Soziales“ hat man sich auf die Initiative „Kinderseelen in Not“ von Gabriel Ohler verständigt und so erhielt diese 1.647,32 Euro. Die Initiative unterstützt unschuldig in Not geratene Kinder und bietet Ihnen ein Heim in der Kinder- und Jugendhilfe Sankt Hildegard.
Hier erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln,
sagt Gabriel Ohler, der sich seit 2007 ehrenamtlich für die Initiative engagiert und selbst als „Besatzungskind“ auf dem Rochusberg aufgewachsen ist.
Aus der Dimension „Ökologie“ wurde das Bergwaldprojekt im Forstamt Soonwald (Foto oben) ausgewählt und so erhielt dieses 2.647,32 Euro. Bei dem Projekt sollen junge Leute lernen, Umweltprobleme zu erkennen, nach Handlungsstrategien suchen und diese umsetzen. Es geht darum, die Folgen des Klimawandels im heimischen Wald zu sehen und etwas dagegen zu unternehmen. Mit dem Projekt wird die Resilienz des Landkreises gestärkt und letztlich auch nachhaltige Wirtschaftsräume gefördert. Nicht zuletzt wirkt sich das Bergwaldprojekt positiv auf die Ökologie und die Bewusstseinsentwicklung von Kindern und Jugendlichen aus. Diese stellen einen Schlüsselfaktor der Entwicklung von Nachhaltigkeit dar.
Aus der Dimension „Ökonomie“ konnten sich die Lebenshilfe Werkstätten Bad Kreuznach gGmbH über eine Spende in Höhe von 2.147,32 Euro freuen. Die Werkstätten bieten Menschen mit einer Behinderung die Möglichkeit, je nach Persönlichkeit und eigenen Interessen eine Arbeit zu finden und zu erlernen. Dabei werden sie auf menschlicher und fachlicher Ebene begleitet und unterstützt. Geschäftsführer Clemens Bergmann erklärte: „Die Menschen stehen bei uns im Vordergrund. Die Arbeit ist an die Spezialisierung der jeweiligen Person und ihre Neigungen angepasst – nicht umgekehrt. So kann Arbeit fordern und fördern zugleich. Denn wenn man eine Arbeit leistet, die wertgeschätzt wird, erhält man ein gesundes Selbstbewusstsein und guten eigenen Antrieb.“
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