BINGEN. „Ich bin begeistert von der Kreativität der Kinder – und vom Einfallsreichtum der
Kursleiterinnen und Kursleiter“, so Oberbürgermeister und Volkshochschulvorsitzen-
der Thomas Feser bei seinem Besuch des städtischen Sommerferienprogramms.
Hierfür hatte er sich die Veranstaltung „Gipstiere“ der Jungen Kunstwerkstatt der vhs
ausgesucht. „Ich freue mich sehr, dass die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule
so gut klappt und es ist toll zu sehen, was die jungen Künstlerinnen und Künstler aus
Restmaterialien basteln können. Dass mit Gips und Klebeband aus Eierkartons
Schildkröten und aus einer Plastikflasche der Körper eines Schmetterlings werden
kann, zeigt, welche Fantasie in den Köpfen schlummert.“
Die Stadtjugendpflege, die die Junge Kunstwerkstatt, die Junge vhs sowie der För-
derverein Soziale Arbeit mit ins Boot geholt hat, gestalten das umfangreiche Pro-
gramm gemeinsam und können so über 70 unterschiedliche Veranstaltungen in den
sechs Ferienwochen anbieten. „Ob sportlich oder künstlerisch, ob bei gemeinsamen
Ausflügen oder beim Spielen – Ferien zu Hause können mindestens genauso ab-
wechslungsreich sein können wie ein Urlaub. Auch die Vorbetreuungen, die bei den
meisten Veranstaltungen mit angeboten werden, sind eine gute Ergänzung. So kön-
nen berufstätige Eltern beruhigter sein, wenn sie ihrer Arbeit nachgehen müssen“,
freut sich Oberbürgermeister Thomas Feser über die stets gute Resonanz der Feri-
enprogramme.