Blaulicht-Meldungen vom 10. Mai

Weinwanderung endet mit versuchtem Diebstahl und Verstoß gegen die Ausgangssperre
MARTINSTEIN. Am Montag, 10. Mai gegen 0.10 Uhr meldete sich eine besorgte Bürgerin beim polizeilichen Notruf. Zwei junge Männer würden in der Ortslage lärmen und hätten augenscheinlich ein Verkehrszeichen dabei. Bei den Männern handelte es sich um zwei 21-jährige Freunde. Diese waren nach eigenen Angaben weinwandern gewesen. Von der derzeit bestehenden Ausgangssperre wussten sie angeblich nichts. Das Verkehrszeichen hatten sie in Monzingen entwendet. Gegen die Weinwanderer wurden entsprechende Verfahren eröffnet.


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Verbrennen von Herbstlaub sorgte für Feuerwehreinsatz
RÜDESHEIM. Für die Angehörigen der Feuerwehreinheit Rüdesheim und ihre Familien beendete der Weckruf der Funkmelder die Nachtruhe am Muttertag bereits um 6.18 Uhr. Eine unklare Rauchmeldung in der Kirchstraße in Rüdesheim rief die Mannschaft um Wehrführer Martin Barth auf den Plan.

Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle aus dem benachbarten Mandel konnte Wehrleiter-Stellvertreter Rouven Ginz eine starke Rauchentwicklung in der Rüdesheimer Ortslage bestätigen. Beim Eintreffen der angerückten Einsatzkräfte ließ die Rauchentwicklung schlagartig nach. Die Erkundung ergab, dass ein Anwohner der Kirchstraße frühmorgens das Herbstlaub aus seinem Garten in einer Feuerstelle verbrannte, was die starke Rauchentwicklung zur Folge hatte. Die alarmierten Wehrleute rückten unverrichteter Dinge wieder ab und wurden für das frühe Aufstehen mit einem herrlichen Sonnenaufgang in Blickrichtung Bad Kreuznach belohnt.

Weitere Einsätze für die Feuerwehr gab es am Wochenende in Hüffelsheim und Roxheim. In Hüffelsheim mussten sich die Einsatzkräfte um eine defekte Wasserleitung kümmern und in Roxheim um eine defekte Heizungsanlage. Diese sorgte für Knallgeräusche und eine schwarze Rauchwolke.


Mit Trunkenheitsfahrt in den Tag gestartet
BAD KREUZNACH. Am Sonntagvormittag wurde durch eine Streifenwagenbesatzung der Bad Kreuznacher Polizei eine Kontrollstelle im Brückes eingerichtet, um die Verkehrstüchtigkeit der am Straßenverkehr Teilnehmenden und die allgemeine Verkehrssicherheit von deren Fahrzeugen zu überprüfen.

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Leider war besagte Verkehrstüchtigkeit bereits beim allerersten PKW-Fahrer zu beanstanden, den man einer Verkehrskontrolle unterzog, da deutlicher Atemalkoholgeruch von ihm ausging.
Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm schon um kurz nach 10 Uhr einen Wert von 0,75 Promille. Ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde gegen den 57-jährigen Fahrer eingeleitet und die Weiterfahrt unterbunden.


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  red – 10.05.21

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