ACURA Kliniken Rheinland Pfalz GmbH heißen ab sofort „Rheumazentrum Rheinland-Pfalz GmbH“

Patienten mit Herz in der Gymnastikhalle des Rheumazentrums Rheinland-Pfalz, ehemals Acura Kliniken.

BAD KREUZNACH.  Ab sofort heißen die ACURA Kliniken „Rheumazentrum Rheinland-Pfalz“. Die Namensänderung, so Geschäftsführer Simon Vieten, spiegele das, was der Standort mit seinen drei Kliniken längst sei: „Ein überregionales Zentrum für Rheumaerkrankungen und rheumatische und orthopädische Rehabilitation“, betont Vieten. Deshalb hat er in den vergangenen Monaten mit den zuständigen Behörden die Gespräche aufgenommen. Gegenwind gab es nirgends: „Alle beteiligten Stellen beobachten seit Jahren unsere Arbeit und Wissen um das Alleinstellungsmerkmal, das wir uns erarbeitet haben“, so Vieten.

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Als einziger Träger in Rheinland-Pfalz bietet das „Rheumazentrum Rheinland-Pfalz“ Strukturen, die alle im Gesundheitswesen möglichen Versorgungsarten abdecken: ambulante und teilstationäre Behandlungen, Stationäre Behandlungen, und die Rehabilitation.

Freut sich über Fördergelder, Umbenennung seiner Kliniken und einen frischen Internetauftritt: Der Geschäftsführer des Rheumazentrums Rheinland-Pfalz, Simon Vieten.

Darüber hinaus fließen durch Prof. Dr. Andreas Schwarting, ärztlicher Direktor am Zentrum, garantiert und kontinuierlich aktuelle Forschungsergebnisse in Diagnostik und Therapie ein. „Dieses umfassende Angebot verdient den Namen „Zentrum“, sind sich Prof. Schwarting und Simon Vieten einig.

Aber das Rheumazentrum ist nicht nur aktuell in Medizin, Pflege, Diagnostik und Therapie gut aufgestellt, sondern wird sich auch künftig im Bereich der Kinderrheumatologie weiterentwickeln. „Für die Etablierung der Kinderrheumatologie, haben wir kürzlich vom Land Rheinland-Pfalz rund eine Million Fördergelder zugesprochen bekommen, was uns sehr freut“, so Simon Vieten.

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In jedem Fall stehen für das „Rheumazentrum Rheinland-Pfalz“, das seit mehr als 70 Jahren in Bad Kreuznach beheimatet ist, auch in den kommenden Jahren die Zeichen auf Entwicklung und Erweiterung. Jüngstes Beispiel ist die Kryotherapie: Vor wenigen Monaten hat das Zentrum die vorhandene Kältekammer für eine der modernsten, die es auf dem Markt gibt, eingetauscht. Kältetherapie gehört für manche Rheumapatienten zu dem wirkungsvollsten Therapieergänzungen. Mit – 110 Grad ist das so genannte „Ice Lab“ nun die einzige Kältekammer mit diesen Temperaturen im ganzen Umkreis. Auch Selbstzahler können nach vorheriger Anmeldung in den Genuss der Kältetherapie kommen.

„Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir nicht stehen bleiben, sondern uns im Sinne unserer Patientinnen und Patienten stets weiterentwickeln“, betont Simon Vieten. Auch deshalb ist der Name nun folgerichtig: „Jetzt steht auch außen dran, was wir im Inneren schon immer waren: vernetzt, integrativ, professionell. Ein Zentrum eben.“

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red – 28.04.21

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