REGION. Die Sparkasse Rhein-Nahe und die Sparkasse Koblenz werden in den nächsten beiden Jahren in zahlreichen Geschäftsbereichen eng miteinander kooperieren und ihre Arbeitsweisen synchronisieren. Dafür haben sich die Vorstände der beiden Sparkassen ausgesprochen.
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Im Rahmen ihrer jeweiligen Gremien hatten sie die Ergebnisse eines Prüfauftrags über die Zusammenarbeit der beiden Institute vorgestellt, die ein Steuerungsausschuss der beiden Sparkassen, begleitet von der Beratungsgesellschaft Sparkassen Consulting, nach halbjähriger Arbeit vorgelegt hat.
„Wir haben im Laufe des Projekts festgestellt, dass wir bereits jetzt auf vielen Ebenen gut miteinander harmonieren“, erklärt der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten.
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„Wir verfolgen nahezu identische Ziele und passen auch zwischenmenschlich sehr gut zueinander“, unterstreicht Matthias Nester, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Koblenz.
Die beiden Vorstandsvorsitzenden zeigten sich mit dem Ergebnis des Prüfauftrags sehr zufrieden. Man werde zunächst formal eigenständig bleiben und sich gemeinsam in den im Rahmen der Prüfung identifizierten Potenzialstellen weiterentwickeln.
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Eine Fusion bleibt dem Prüfbericht zufolge eine attraktive Option, um sich gemeinsam für die Zukunft zu rüsten. Die kurzfristig durch einen Zusammenschluss erzielbaren Vorteile würden jedoch keinen harten Eingriff in den laufenden Geschäftsbetrieb rechtfertigen, zumal beide Institute kerngesund und keinesfalls in einer Notsituation seien. Mit ihren jüngst bekannt gegebenen Ergebnissen liegen beide Häuser an der Spitze der Sparkassen in Rheinland-Pfalz.
Die notwendigen gegenseitigen Anpassungen und Optimierungen wollen die beiden Sparkassen nun in aller Ruhe und Besonnenheit umsetzen, um langfristig ein gemeinsames Haus auf ein stabiles Fundament stellen zu können. Erste Schritte dazu sind regelmäßige gemeinsame Vorstandstreffen und Arbeitsteams.
„Wir freuen uns auf den Fortgang des eingeschlagenen gemeinsamen Weges. Beide Seiten bringen jeweils Stärken in die Geschäftsbeziehungen mit ein, die uns auf Dauer weiterbringen und uns dabei helfen, langfristig als wichtiger und vor allem sicherer Faktor in der Finanzlandschaft zu wirken”, so die beiden Vorstandsvorsitzenden Nester und Scholten.
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red – 12.04.21
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