BAD KREUZNACH-PLANIG. Über viele Wochen hinweg, planten die Lustigen Schuppesser ihre fassenacht@home. Über Video-Konferenzen traf sich ein Team aus 13 Mitgliedern, um alles zu koordinieren. Die Aktiven wurden über Videos des ersten Vorsitzenden Torsten Roßkopf informiert. So ist ein fast zweistündiges Programm entstanden, was von Sebastian Fach in langen Nächten seinen finalen Schnitt erhalten hat.
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Die Arbeit hat sich ausgezahlt, mehr als 300 Pakete wurden verkauft, mit einem durchweg positiven Feedback über die sozialen Kanäle des Vereins.
Zu sehen gab es Mitschnitten aus den vergangenen Jahren, von Gruppen, wo Corona keine neuen Aufnahmen zu lies, wie beim Spielmanns- und Fanfarenzug oder der musikalischen Begleitung der Bachwaggen. Außerdem gab es vieles Aktuelles, wie das Protokoll von Alexander Radzio, was gänzlich ohne Ton auskam. Herold Andreas Pichl setzte auf die Unterstützung seiner Tochter Anna-Sophie (Protokollerin der Jungspundsitzung). Tänzerisch begeisterten die Mini-Majoretten, Tanzmariechen Zoe, Estrella, Mariposa, Cocoon, sowie Team-X-Dream. Aus der Jungspundsitzung zeigten Anna Frey und Lenya Heckmann, Mara Lenz, sowie Kimberly Fulcher und Manuel Lenz ihr Können. Die Playback-Show war mit einem kurzen, im Herbst, in den Weinbergen gefilmten Programm mit von der Partie.
Torsten Roßkopf als „Der große Rossini“ verzauberte das Publikum mit lebendigem Kaninchen (Andre Meisenheimer). Gespickt war das Programm mit weiten Altbeiträgen aus dem Schuppesser- Archiv. Zu hören und sehen gab es Thomas Gaul, Albert Knodel, Friedhelm Meisenheimer, Rudi Hill, Heinz Roßkopf, Dirk Gaul-Roßkopf mit Melanie Czwartek, sowie die Schuppes- Sketcher.
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Eingeleitet wurde das närrische Programm, durch Anja Zimmer (Sitzungspräsidentin) und Kimberly Fulcher (Sitzungspräsidentin Jungspundsitzung). Ein Höhepunkt war auch die Schuppesser-Challange. Jeder der mitmachen wollte, filmte sich erst in seinem Alltag und dann in seiner typischen Uniform oder seinem typischen Kostüm.
Die von den positiven Rückmeldungen überwältigten Verantwortlichen, wollten in dieser schweren Zeit auch denen etwas zurückgeben, die es besonders gebrauchen können. So dachte man an die Bewohner der Seniorenheime, die gerade wenig Besuch empfangen können und deren Alltag etwas Abwechslung gebrauchen könnte.
So hat Sebastian Fach sich die Mühe gemacht, die Wortbeiträge mit einem Untertitel zu versehen. DVDs mit dieser Version der virtuellen Fassenacht, wurden in den umliegenden Seniorenheimen verteilt.
Die Lustigen Schuppesser möchten sich bei allen Aktiven vor und hinter der Kamera, sowie ihrem treuen Publikum bedanken.
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red – 23.02.21
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