RHEINLAND-PFALZ. In Rheinland-Pfalz sind gestern planmäßig die Erstimpfungen in den Impfzentren wieder aufgenommen worden. Es handelt sich aktuell um Termine, die aufgrund der Lieferengpässe seitens des Bundes um drei Wochen verschoben werden mussten. Allein gestern waren es in den Impfzentren mehr als 7.000 Erstimpfungen.
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„Ich freue mich, dass wir nun wieder mit vollem Tempo für den Schutz der Menschen in Rheinland-Pfalz sorgen können. Trotz der erzwungenen Pause der Erstimpfungen in den Impfzentren liegen wir im bundesweiten Vergleich weiter in der Spitzengruppe, bei den Zweitimpfungen hat sogar kein anderes Bundesland anteilig so viele seiner Bürger geschützt. Das zeigt, wie zuverlässig die Impfstrategie des Landes funktioniert“, so Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.
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Aktuell sind in Rheinland-Pfalz (Stand 16. Februar) 268.429 Corona-Schutzimpfungen durchgeführt worden – darunter 113.295 Zweitimpfungen. Darüber hinaus gab es in allen 474 Altenpflegeeinrichtungen des Landes zumindest Erstimpfungen, in vielen der Häuser auch schon die Zweitimpfungen. Die Impfquote bei den in den Einrichtungen betreuten Personen liegt bei 80 Prozent. In den Pflegeeinrichtungen waren die Erstimpfungen trotz der Lieferengpässe fortgeführt worden.
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Ziel des aktuellen Impfplans ist es, bis Ende März rund 400.000 Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer erstgeimpft zu haben. Dies entspricht rund 10 Prozent der Bevölkerung.
Ministerin Bätzing-Lichtenthäler appellierte erneut an alle Menschen aus der Prioritätsgruppe 1, die sich noch bisher noch nicht angemeldet haben, sich für Impftermine zu registrieren. Für alle unter 65 Jahren könne es aufgrund des neu hinzugekommenen Impfstoffs von AstraZeneca, der seit vergangenem Samstag im Land verimpft wird, sehr kurzfristig ein Impfangebot geben. Für alle älteren Menschen der Priogruppe 1 erfolge die Terminvergabe auf jeden Fall noch im März.
red – 18.02.21
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