RHEINLAND-PFALZ. Der DEHOGA Rheinland-Pfalz kritisiert die Beschlüsse der Bund-Länder-Schalte vom heutigen Tage scharf. Was auf Bundesebene immer noch nicht möglich war, soll die Landesregierung in Mainz nun morgen für Rheinland-Pfalz beschließen. In vier Stufen zurück zur Normalität. Ansonsten droht die Landesregierung Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu verlieren.
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Der DEHOGA Rheinland-Pfalz fordert von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Landesregierung einen eigenen „Rheinland-Pfalz-Plan“, um den 150.000 Beschäftigten im Gastgewerbe eine klare Perspektive zu geben, so wie es auch die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Daniela Schmitt in einer ersten Reaktion auf die Berliner Beschlüsse gefordert hat: „Sie wollen wissen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Schulen, Kitas, Geschäfte, GASTRONOMIE und Kultureinrichtungen wieder öffnen können.“ Ferner fordert die Spitzenkandidatin der FDP für die Landtagswahlen regionale Öffnungsperspektiven.
Ferner fordert der DEHOGA Rheinland-Pfalz, dass die Landesregierung die gerade erst platzierte Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz.GOLD“ in die Tat umsetzt und bereits morgen beschließt, dass alle Hotels und Gaststätten in Rheinland-Pfalz allerspätestens am 01. April 2021 wieder geöffnet werden, um Gästen aus ganz Deutschland in den Osterferien einen Urlaub („Goldene Zeit“) in Rheinland-Pfalz zu ermöglichen.
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„Wir haben der Landesregierung einen ausgewogenen detaillierten 4-Stufen-Plan zur verantwortungsvollen Wiedereröffnung des Gastgewerbes in Rheinland-Pfalz vorgelegt. Dieser richtet sich nach den landesweiten Inzidenzen und kann regional umgesetzt werden. Die Gäste waren und sind in unseren DEHOGA Betrieben jederzeit sicher. Das gilt auch zukünftig!“ so Haumann abschließend.
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red – 11.02.21
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