RHEINLAND-PFALZ. Bereits am Freitag wurden in Rheinland-Pfalz acht Nachweise auf eine der drei Virusvarianten aus Großbritannien, Südafrika oder Brasilien gefunden, die im Verdacht stehen, mit einer schnelleren Verbreitung einherzugehen. Von den Betroffenen leben sieben im Kreis Mainz-Bingen und einer im Kreis Rhein-Hunsrück.
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Am Samstag wurden weitere zehn Verdachtsfälle auf eine der genannten Coronavirus-Varianten bekannt: Sieben aus dem Landkreis Germersheim und zwei aus dem Kreis Trier-Saarburg. Auch in diesen Fällen wird die britische Coronavirus-Variante (B.1.1.7) vermutet.
„Allen Betroffenen geht es soweit gut. Die zuständigen Gesundheitsämter stehen mit den Betroffenen in Kontakt. Die infektionshygienischen Maßnahmen wie Absonderung und Testung der betroffenen Personen und des Umfeldes bzw. der Kontaktpersonen wurden verschärft“, teilte das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium mit.
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Das Auftreten der verdächtigen Virusproben steht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht in Zusammenhang mit etwaigen größeren Ausbruchsgeschehen.
red – 30.01.21
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